Ein dicklicher Sklave aus der Villa Iulia kam mit einer Wachstafel und wollte mit einer Nachricht von seinem Herrn zur Villa Furia. Erschrocken sah er andere Sklaven und hielt ein wenig Abstand. Er sah erbärmlich aus. Das Gesicht verquollen, seine Haltung schmerzhaft zusammengekrümmt. Das noch nach dem vor drei Tage sein Herr ihm und allen anderen Sklaven, die natürlich zuschauen mussten. seine Kunst im auspeitschen demonstriert hatte. Dabei hatte er immer vor sich her gemurmelt: „Das weil sie mich nicht mag. Das weil sie mich verachtet. Diese Stella Furia.“ Wie oft hatte er das schon erlebt, in Rom, immer wenn ihm eine Frau die kalte Schulter zeigte.