>>> Erst dort warf er Serena auf das Bett, entkleidete sie, entkleidete sich nicht minder hastig und liebte sie dann mit dem neuerwachten Verlangen, welches ihre Reaktion in der Sänfte auf seine Liebkosungen, entfacht hatte. Er mochte die leisen Geräusche, die sie von sich gab, auch er gab seiner Lust Ausdruck, und er versuchte zärtlich und voller Kraft zugleich zu sein und seiner Gemahlin das zu schenken, was ihn die Hetäre Aglaia über die so sensible Lust der Frauen gelehrt hatte:
"Serena! Cara mea! Mein Leben, mein ein und alles!"