Mit dem Gedanken an eine frisch gebadete Keltin, die er gleich besitzen würden eilte Cato los. Er hörte Stimmen in dem kleinen Bad. Die kleine Keltin schien wieder zu ihrer alten Form auf zulaufen, sie musst wieder erfahren wo sie hingehörte. Verärgert hörte er die hilflose Gegenwehr von Nefertem . Warum kann das Bürschlein sich nicht einfach durchsetzen und sie nehmen. Das muss ich ihm noch bei bringen.
„Schluss jetzt mit den albernen Spielchen“, donnerte er dazwischen. "Ihr beide, dabei zeigte er seine Sklaven ab in mein Cubiculum setzt euch in eine Ecke und schaut gleich zu.“ Jetzt ging er grienend auf Bonni zu: „Und du mein Täubchen kommst mit mir.“ Er wusste wozu sie fähig sein konnte, blitzschnell packte er sie und warf sie sich über die Schulter. Mit schnellen Schritten war er in seinem Zimmer und warf sie auf sein Bett. Schon lag er über sie bedeckte sie mit Küssen, von Kopf bis zu den Zehen.
„Heute tun wir uns was Gutes und gönnen uns mein Bett“, murmelte er dazwischen.
Mit Mund und Händen brachte er sie sanft, wenn er auch wusste gegen ihren Willen, in Stimmung. Sie war ja noch so jung, so unschuldig und lernte jetzt das Liebesspiel kennen. „Ich werde dich noch dazu bringen, dass du es vermissen wirst“, kündigte er ihr an.
Erschöpft lag er schließlich auf ihr, stöhnte auf und erhob sich zufrieden. Noch einmal drehte er sich zu der Kelten Prinzessin um, strich ihr sanft eine verschwitzte Locke aus ihrer Stirn. „Bringt uns ein gutes Mal und einen guten Tropfen“, wies er die beiden in der Ecke kauernden an.