Cato saß in seinem Zimmer und wirkte irgendwie gestresst, er wusste nicht wo sein wo sein Cupido steckte, seit dem er ihn mit einem Auftrag zu seinem Augenstern geschickt hatte, war er nicht wirklich anwesend. Verweilten seine Gedanken etwa zu viel bei seiner Sabina? Musste er sich sorgen machen? Plante er etwa eine Flucht? Wechselten seine Wünsche und Träume zu dem anderen Geschlecht? Er hatte doch hoffentlich seinen stand vergessen oder gar wer sein Besitzer war.
Mit finsterem Blick starrte er den Dicken an, es war wieder einmal Nötig seinen Ärger abzubauen.
Wie seit ewigen zeiten nicht mehr lag der Dicke übelst zugerichtet in einer Ecke und winselte. Mit einem wütenden Fußtritt scheuchte Cato ihn raus.