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Die Haushälterin, die eigentlich
Peigi hieß, sich aber daran gewöhnt hatte, von Römern meistens Pegi gerufen zu werden, hatte den Tisch im Triclinium für Drei gedeckt. Es gab Brot, Oliven, Käse, Wasser und Posca. Das Brot war klein geschnitten und alles so, dass man sich selbst bedienen konnte. Pytheas wollte leider keinen einzigen Sklaven haben.
Als Peigi fertig war, wollte sie sich auf den Heimweg machen. Aber ein wenig neugierig war sie auf den Neuen schon, deshalb klapperte sie mit dem Geschirr und trödelte ein wenig.
Dann kam Pytheas auch schon herein:
"Guten Abend Pegi! ", sagte er:
" Danke"
Er schaute auf den Tisch. Das sah gut aus:
"Ist noch etwas?"
"Nö", brummte Peigi.
"Dann einen schönen Feierabend"
"Jau"
Peigi machte wenig Anstalten, wie üblich nach Hause zu gehen.