Ich entkleidete Stella und nahm sie in meine Arme, um sie zur Wanne zu tragen. Dort ließ ich sie im Wasser nieder und entledigte mich meiner Tunika.
Ich zog meine Fridila vorsichtig an mich. Ihr Bäuchlein war gerundet, und sie schien mir schöner als je zuvor. Ihre Haut strahlte, und ich hatte sie vorhin singen hören:
"Schlummre, schlaf, mein liebes Kind,
Bis die Zeit gekommen ist,
Bis am zarten Sommermorgen
Du die schöne Welt erblickst ...."
Auch ihre Brüste hatten sich gerundet und bläuliche Adern schimmerten durch die marmorblasse Haut wie der Schatten auf der Milch. Stella war als werdende Mutter so schön, dass ich schlucken musste. Ich streute eine Handvoll der weißen Blüten über ihr Rabenfederhaar und ihre Schultern und küsste jeden Fleck, auf den sie fielen.
„Fridila, meine Frau Abendstern“, nannte ich sie. Ich nahm einen festen Lappen und wusch ihre Glieder. Ich glitt mit über ihren Rücken und ihre schneeweißen Arme und küsste ab und zu die Stelle, die mein Schwamm berührte.
"Ich bin so glücklich, meine Gemahlin", sagte ich und:
"Schließe die Augen", dann drückte ich den Schwamm über ihrem Rabenhaar aus und sah zu, wie die Tropfen silbrig über ihre zarten Schultern rannen. Auch die küsste ich ihr fort, und mein Körper konnte nicht verbergen, wie sehr ich mich nach meiner Frau sehnte..…