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Es dauerte nicht lang, bis ich Cinead eingeholt hatte. Ich joggte von hinten an ihn heran und stieß ihn im letzten Moment mit meiner Schulter gegen seine, ehe ich in seinen Trott einstieg und neben ihm herging. Wir beide waren fast gleich. Gleich groß, gleich schwer, das gleiche Gesicht, wir gingen sogar gleich. Ich hatte nur etwas besser Laune als er.
Ich half ihm mit dem Reh, es auf den Boden zu legen und zu zerlegen. Sowas machte ich gern, denn es hielt die Finger und den Geist beschäftigt. Und jetzt, wo das Reh ausgeblutet war, war das auch nicht mehr schmutzig oder so etwas. Außerdem hatte cih das gefühl, dass sich dann Cineads Laune bessern könnte, wenn er schonmal Feuer machen oder sich unterhalten oder das Pferd waschen oder sonstwas tun konnte.