Ich wählte mir als erstes den dicken Stilo, bestimmt war er, so stämmig wie er aussah, richtig standfest. Das war ein Irrtum meinerseits, so ängstlich wie der dreinschaute, war er dann auch. Fast hätte er sich schon freiwillig hingelegt und schon lag er da.
Ich schaute mich um und sah wie Rufus und Marcellinus mit einander rangen. Was sollte das jetzt? Schnell ging zu ihnen und flüsterte meinem Freund zu: „Nimm den dicken Stilo, der hat Angst“. Anschließend positionierte ich mich vor Marcellinus. „Dann bringen wir beide es hinter uns.“ Fest hielt ich ihn im Auge und erkannte, er würde sich bestimmt irgendwie weg bewegen wollen. Ich hüpfte ihn an und wirklich er hüpfte zur Seite weg. Nicht mit mir mein Freundchen dachte ich. Noch bevor ich den Boden berührt hatte, machte ich eine halbe Drehung. Kaum stand ich sprang ich ihn wieder an, noch bevor seinen Plan, den er bestimmt verfolgen wollte ausführen konnte. Sein Rückenlandung war perfekt. Stilo schaute mich finster an. Da habe ich mir glaube ich einen Feind gemacht. Wie das so ist im Leben dachte ich und ging Schulter zuckend weiter.
Bald hatte ich gegen jeden angetreten, außer mit Rufus. Ich flüsterte ihm zu. „Spring mich um“.