Eisu Ap Comux knurrte wie ein Hund, als er merkte, dass sich Frowin nicht abschütteln ließ. Er trieb seine Pferde zu äußerster Eile an, und Camulorix gehorchte. In halsbrechecherischer Geschwindigkeit hatte er die erste Kurve gemeistert, schon hatte der Wagen gefährlich geschwankt, und der große sehnige Kelte hatte sich mit seinen Füßen in den Wagen gestemmt. Die Zügel hatte er nicht um die Hand, sondern um den Leib gewickelt, was ebenso gefährlich wie effizient war.
Dennoch blieb der verdammte Furiersklave an seiner Seite, so schnell er auch war.
Schon kam der zweite Endpunkt der Spina näher, da schnitt Frowin seine Bahn. Eisu musste jetzt einfach langsamer werden, er wollte aber nicht und da nun sein Leitpferd Camulorix alles tat, sein Leben zu retten, war er es, der ihn zwang abzubremsen. Der Bremsweg war so lange, dass der Wagen die Bahn verließ; nicht nur die seine, sondern alle anderen, und gerade noch vermeiden konnte, gegen eine der hölzernen Balustrade zu krachen.
Eisu Ap Comux Wagen stand schräg zur Bahn, während der Lenker fluchte und versuchte, seine Pferde wieder auf Spur zu bringen.
Frowin hatte ihn überholt. Aber auch Agamanthes und Bonnie zogen vorbei.....