Verärgert darüber, dass sich dieser Furische Sklave an die Spitze gesetzt hatte, stampfte Cato wütend mit dem Fuß auf. Dabei traf er die Hand seines dicken Sklaven, als dieser aufjaulte, wollte er ihm noch einen Tritt versetzen. Rechtzeitig fiel ihm noch ein, heute hatte er noch viel mit ihm vor, Rippenbrüche konnte er jetzt noch nicht brauchen. Um ihn zu beruhigen steckte er ihm eine Traube in den Mund und schüttet ihm noch einen Schluck Wein in den Mund, nach dem er ihn angeraunzt hatte: „Mach dein Maul auf!“
Mit den Anhängern der Keltin mochte er sich nicht gemein machen, auch wenn er sie gerne mit ihrem Namen angefeuert hätte. Sie musste einfach gewinnen.