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[Eisu Ap Comux]

Die erste, die eintrat, war Furia Stella, die Gattin des Gabinius. Sie trug eines ihrer Kinder auf den Armen, zwei Dienerinnen folgten ihr, von denen eine einen Korb, die andere aber einen schönen, blonden Knaben an der Hand führte, der ein Holzschwert an seiner Seite trug. Aus dem Korb der einen Dienerin lugten - die Ohren eines Stoffhasen, offensichtlich ein Spielzeug. Eisu Ap Comux musste schmunzeln. Das erinnerte ihn an seine eigene Kinderzeit.
Er stand auch auf und wies die Dienerinnen an, die Gäste zu erfrischen, dann trat er an Claras Seite:
"Willkommen edle Lady Stella", sprach er: "Ich hoffe, du hattest eine angenehme Reise. Und der junge Kriegersmann ist?....", er lächelte Quiwon zu:
"Dieser schöne Hase hier ist hoffentlich nicht zum Verspeisen gedacht?. Mein Volk hat eine Geis auf Hasen, wir dürfen sie gar nicht essen. Eine Geis ist ein Tabu, ein Gebot", erklärte er.
Dann sah er sich um. Wo blieb Gabinius Secundus? Ihn erwartete er am sehnsüchtigsten, denn mit ihm hatte er etwas Besonderes zu besprechen. Er wollte um die Hand von Gabinia Clara bitten. Wenn ihm etwas zugestoßen wäre, wäre aber seine Familie nicht so fröhlich gewesen. Daher fragte er Stella:
"Und dein Ehemann, der edle Gabinius Secundus? Wo steckt er denn?"