01-27-2025, 05:13 PM,
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RE: Das Freundschaftsrennen Frowin versus Eisu Ap Comux - Ankunft
(01-26-2025, 10:26 PM)Frowin schrieb: Frowin, der sich ebenfalls in das Wasser begab, winkte freundlich ab. Er mochte Nisca, doch wie sein Herr legte er sich nur ungern fest, jedenfalls im Augenblick. Das war mal anders gewesen, doch sein Dominus hatte ihm mehr oder minder mit Nachdruck beigebracht - wenn auch sicher nicht bewusst -, dass er vom Leben noch einiges erwarten konnte.
Wenn überhaupt, dachte, er, hätte er dieses Angebot wohl angenommen, wenn es sich um Nivis gehandelt hätte, für die er ziemlich schwärmte, die jedoch nicht hier war.
"Irgendwann wirst du wirklich noch eine Frau für mich finden, Dominus, und was machst du dann, wenn ich keine Zeit mehr für alles andere habe? Wenn ich Pech habe, ist sie eifersüchtig und fordernd", grinste er, denn seinem Humor hatte der Aufenthalt hier mit Sicherheit gut getan. "Eisu ist ein großartiger Fahrer, der bei Wind und Wetter durch seine Größe und Kraft Vorteile hat. Doch die Strecke ist dank des Regens sehr feucht und weich. Da könnte ihm dies zum Verhängnis werden. Denn auch sein Wagen ist größer und schwerer. Ebenso natürlich die Pferde."
Lachend fügte er hinzu:
"Dominus, washalb hat er nur dieses Angebot mit dem Wagen angenommen? Er ist doch weit mächtigere Kaliber gewöhnt, und hat doch gewiss mehr von seinem Pferd als von einem unserer Wagen."
Sich den mächtigen Eisu auf dem Wagen vorzustellen, der für ihn viel zu klein wirkte, war nicht zum ersten Mal erheiternd für ihn.
"Er hat mir viel beigebracht über die Weise der Kelten auf dem Wagen. Und er war dafür sehr an meinem Trainingsprogramm interessiert. Ich glaube, der Austausch war für beide Seiten wertvoll. Ich bin sicher, damit hast du dir die Freundschaft seines Hauses gesichert. Einen Römer wie dich, der sich derart für Pferde begeistert wie er, schätzt er sicher sehr."
Interessiert lächelnd sah er den beiden zu, wie sie im Zuber turtelten. Er selbst ließ sich ein wenig von dem Mädchen massieren, beließ es jedoch dabei, vorerst.
"Ich nehme an, dass Comux den Wagen auseinander bauen lässt und sich die Technik dahinter anschaut", antwortete Saturninus, der allerdings sehr abgelenkt war, da sich die Bademagd aufs Tauchen verstand:
"Es ist richtig ... dass die Kelten die Wagen erfunden haben. Doch wie du schon sagst.... so ein Streitwagen ist viel schwerer. Dahinfliegen wie im Sturm, das kann ein gutgängiger, leichter Rennwagen besser.
Aber Morgen- den Wagen kann ich verschmerzen, es geht schon um die Ehre. Comux ist kein Blauer. ....Wenn wir schon dabei sind.... Es wäre mir lieb, dass du ein Auge auf diesen Helios von den Weißen hast.....Er ist im Auftrag seines Herren hier. Ich habe nichts dagegen, dass er sich umschaut, doch falls er kleine Überraschungen eingeplant haben sollte, um uns zu ärgern, sollte ich das wissen.", Saturninus tätschelte die Bademagd, als sie wenig später aus dem Wasser stieg und unterbrach sein Gespräch mit Frowin, um sie kurz zu fragen, ob sie am Abend noch einmal Zeit für ihn hätte:
"Nettes Ding. Feste Beziehunen lenken einen jedoch zu sehr von der Arbeit ab, und du bist noch so jung, du hast noch sehr viel Zeit, einmal eine Familie mit viel Wagenlenkernachwuchs zu gründen. Gehen wir jetzt was essen. Ich bin sauber", er streckte den Arm aus und streichelte sehnsüchtig Frowins Nacken: "Gewährst du mir bitte einen Begrüßungskuss? Darauf muss es sich heute jedoch beschränken. Vor einem wichtigen Wettbewerb sollte ein Athlet keinen Sex haben, das schwächt ihn nur. Also ich halte mich fern und deine kleine Freundin muss es ebenfalls. Und auch wenn es mir Recht ist , wenn Helios bei dir schläft, damit du ihn im Auge behälst- lass dich von dem Burschen vor dem Rennen nicht verführen. Nach dem Rennen hätte ich nichts dagegen, er ist recht ansprechend"
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