RE: Samira wird verkauft
Ganz still, fast unscheinbar stand ich neben meiner Domina. Meine Füße schmerzten höllisch, denn der Druck meines Körpers lastete auf ihnen. Ich hoffte innig, dass meine Domina eine Verwendung für mich hatte, wenn sie erfährt, dass ich körperlich kaum zu gebrauchen bin. Allein als Liebessklavin würde ich wohl nur als Brett zu benutzen sein. Mehr war in der aktuellen Situation nicht möglich. Nicht einmal ein Tablett voller Bierkrüge werde ich heben können. Eine schwere Tür auf und zu zuschließen wohl auch nicht. Auch kein Eimer voller Wasser, und und und...
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