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[Eisu Ap Comux]

" Du bist mit fremden Pferden gefahren, Frowin. Ich glaube, dass wenn dein Herr Dir deine eigenen Tiere bringt, es in den Sternen steht, wessen der Sieg sein wird!", sagte Eisu Ap Comux  und schüttelte kräftig Frowins Hand:
"Ein schönes Rennen! Welch eine Freude! Wenn der Furius etwas auszusetzen hat, so soll er selbst auf den Wagen steigen. Ich habe gehört, dass er etwas davon versteht", er klopfte Frowin auf die Schulter:
"Ich glaube, da kommt jemand, der gerne noch Zeit mit dir verbringen möchte, bevor du wieder nach Hause musst!" , er deutete auf Nisca. Die junge Frau kam zu ihnen, doch hatte nur Augen für Frowin:
"Wie schön es ist, wenn Du einen Wagen lenkst", sagte sie: "Und in Kurve - mein Herz bleibt stehen vor Schreck", sie küsste ihn auf beide Wangen und zog ihn mit sich. 
Sie tat geheimnisvoll. Trotz der kühlen Witterung zog sie ihre Schuhe aus und zeigte Frowin ihre kleinen weißen Zehen:
"Gehen wir den Weg ohne Pferd zusammen,  Frowin", sagte sie ernst: "UNd schaun wir mit Füßen Erde und Beulen, ja?"
Ganz eben war die Strecke nicht, und es würde helfen, jeden Fußbreit davon zu kennen, das hatte sich die junge Dienerin überlegt, um ihrem Geliebten zu helfen.