Peigi nahm das Geld, ohne zu widerssprechen, als sei Louarn wirklich ihr Sohn, der für sie sorgte. Noch einmal berührte sie seine Wange, als er ihr sagte, dass er sich wünschte, dass seine Mutter ein wenig gewesen wäre wie sie.
"Cuir ris!", - tu deine Sache, sagte sie nur. Sie verstand sich nicht auf viele Worte. Ihre Augen schimmerten verräterisch feucht, doch sie weinte nicht.
Bevor Louarn ging, drückte sie ihm noch ein in Tuch geschlagenes Paket in die Hand, in dem sich Kuchen und allerlei Köstlichkeiten befanden, die sie mit eigener Hand zubereitet hatte. Das war Peigis Art, Louarn zu sagen, wie sehr sie ihn lieb hatte.