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[Eisu Ap Comux]

" Nicht jeder bleibt in diesen  Zeiten, zu was er geboren wurde. Dazu rüttelt dieses Imperium die Leute viel zu sehr durcheinander und führt sie zu weit entfernten Orten. Du bist ein Sklave und Sohn von Sklaven, Frowin, aber das muss ja nicht in alle Ewigkeit so bleiben", erwiderte Eisu Ap Comux :
"Ja, man sagt, dass der See das Geschick von Leuten zeigt. Willst du wissen, was ich gesehen habe, als ich hineinschaute, um etwas über die Zukunft zu erfahren? Zweierlei war es.
Ich sah die schönste Frau auf Erden. Ihr Haar leuchtete wie goldener Weizen, ihre Augen hatten die Farben des Meeres, die sich immer wieder verändern. Erst später begriff ich, dass das Gabinia Clara gewesen ist.
Die zweite Vision, die mir der See Gweder schenkte, war... nicht so reizvoll. Doch ich hoffe, dass ein Bergsee nicht immer Recht behält. - Hast du Hunger, Frowin? Lass uns ein Stückchen vom Ufer fortgehen, um zu essen, um das reine Wasser des Sees nicht zu trüben"