Eisu ap Comux hatte die Mädchen mitgebracht, weil sie sich für die Besucher interessierten. Ihm selbst bedeuteten sie nichts. Er war bis über beide Ohren in die schöne Gabinierin verliebt:
"Ach, nenn mich einfach Eisu. Das tun alle hier!", sagte er äußerst vergnügt und schob ein hübsches schlanke junge Frau vor:
"Das ist Louernisca, der kleine Fuchs, und sie hat mir gestanden, dass sie dich süß findet, Frowin. Sie will gerne mit dir ...zusammen baden"
Das Mädchen machte eine Art Knicks. Sie hatte rotes langes Haar und braune Augen. ihr Gesicht war herzförmig und erinnerte tatsächlich an ein Füchslein.
Eine andere Frau, die eine Tunika trug, die ihre rundlichen sommersprossigen Oberarme freiließ, trat nun auf Seasnán zu und befühlte mit Ausrufen der Bewunderung dessen Muskeln. Seasan war gutmütig und ließ es geschehen.
"Ich heiße Nessi, und wie heißt du, schöner Mann?", gurrte sie halb auf Latein und halb in ihrer Sprache.
Eisu ap Comux hob beide Hände: "
Wie könnte ich es den Mädchen verwehren, euch attraktiv zu finden!", sagte er:
" Danke für die Amphore und die besten Grüße deines Herren. Den guten Wein wollen wir beim Essen zusammen genießen. Nisca, zeige den Herren doch den Weg ins Bad " >>>