RE: Zwischen Furier- und Gabinierland
Auch Frowin konnte seine Verwunderung nicht ganz verbergen, vor allem da der Konkurrent inmitten von Mitstreitern unterwegs war. Etwas argwöhnisch war er schon. Frowin wusste, dass die Anhänger von Rennställen in Rom durchaus auch handgreiflich werden konnten. Er hoffte, dass ihm so etwas in Iscalis erspart blieb.
"Mein Name ist Frowin. Das hier ist das Anwesen meines Herrn. Ich, äh, übe hier, wenn ich nicht auf dem Pferd sitze. Gleichgewicht, Kraft und so."
Ihm kam Eisu ein wenig bevormundend rüber, auch wenn er nicht unbedingt unfreundlich klang.
"Wohin seid ihr unterwegs?", fragte er neugierig. Im Grunde mochte er immer gern wissen, was in der Welt geschah. Und die Kelten waren immerhin seine Verwandten.
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