Ganz gegen seine Gewohnheit hielt sich Saturninus ein wenig beiseite, und ließ Mandan auch etwas weiter weg trinken. Er beschloss nämlich,
Narcissus Vorschlag zu folgen und sich beide junge Leute in Ruhe annähern zu lassen. Ein wenig seltsam war es für den Patrizier schon, einmal
nicht der Hahn im Korb zu sein, sondern dem jungen Hähnchen, seinem
eigenen Wagenlenker, den Vortritt zu lassen. Saturninus wusste nicht, ob ihm das gefiel oder nicht, obwohl es seinen Plänen entsprach. Da musste er seine persönliche Eitelkeit vergessen. Er tröstete sich mit dem Gedanken, ein guter Dominus und ein guter Patron zu sein, der die Zufriedenheit seiner
familia im Sinn hatte,
und mit dem Gedanken an zukünftige Freuden. Saturninus betrachtete sein Spiegelbild im Bach, und nickte Frowin und Nivis freundlich zu, wenn sie wollten, durften sie ruhig weiter reiten.
Sim off: Saturninus kann hier gerne auch beim Posten übersprungen werden. Er schließt sich Niamh und Frowin wieder später an, wenn es passt, im Wald an