<<< Helena schob die Tür des Schankraumes auf und trat ein. Sie schob den Schal vom Kopf und strich sich ordnend über die Zöpfe um ihren Kopf. Es waren kaum Leute im Raum, ein Mann trank in der Nähe des Ausschankes und vor ihm stand eine Schale mit Essen. Ihm gegenüber saß eine Frau, anscheinend hochschwanger und hatte eine Wachstafel vor sich liegen. Auch der Mann schreib in eine solche Tafel etwas auf. Wenn sie das richtig verstand, war das wohl die Wirtin Iuventia Fabata, ihre „Tante“.
*also los, dann wollen wir mal*
Als sie an den Tisch trat sah sie beide an, der Mann war deutlich ein Römer doch auch wieder nicht. Irgendwas war anders an ihm, noch konnte sie Ihn nicht richtig zuordnen. „Tante Fabata?“ fragte sie die schwangere Frau „Ich bin Helena, die Tochter Iuventius Gaius aus Segontium. Vater schickt mich, um dich zu unterstützen.“ Sie sah auf den angeschwollenen Bauch, als ob das genügend Erklärung war.