Forum

[Caius Plautius Seneca]

Der Stadtschreiber nickte zufrieden: " Wir danken Dir. Bezüglich der Standeserhebung wirst Du bald von uns hören, werter Salvius Falco. Lebe wohl"

Und um zu zeigen, dass sich die Stadtverwaltung sehr wohl kostspielige, gebildete Sklaven leisten 
konnte, rief er sofort nach seinem ausgeliehenen Griechen: "Leander! Schreibe auf, dass der ehrenwerte Kaufmann Marcus Salvius Falco den Antrag stellt, in den Stand der Honoratioren aufgenommen zu werden und lege den Antrag unverzüglich  in das Sitzungszimmer!"

    



Nach seiner ersten Nacht als Stadtsklave war Leander doch recht geläutert, was weitere eigenmächtige Entscheidungen in nächster Zukunft anging. Allerdings war es nicht ganz so schlimm, wie befürchtet, wenngleich sich sein Rücken sehr nach seinem Bett zuhause sehnte. Aber als Sklave von stand jammerte man nicht wie ein Kind, sondern ertrug mit stoischer Ruhe.


Von einfachen Stadtschreibern herumkommandiert zu werden gehörte zwar sicherlich nicht zu seiner Auffassung seines Standes, aber auch hier bemühte er sich um Bescheidenheit und nickte. [b]“Selbstverständlich. Ehrenwerter Marcus Salvius Falco, du erhältst Nachricht über den Entschluss der Stadtversammlung, sobald diese getagt hat“, meinte er freundlich zu dem antragstellenden Kaufmann und machte eine entsprechende Notiz.

[Caius Plautius Seneca]

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Nachdem wir uns von Balventius Scapula verabschiedet hatten, hatte ich den beiden Sklaven Anweisung gegeben, nun direkt zur Curia zu gehen. Gemeinsam mit meiner Frau betrat ich das Gebäude, um vor dem Stadtschreiber meine Anliegen vorzubringen.
"Salve, mein Name ist Marcus Sabinius Merula. Ich bin 27 Jahre alt und war bis vor meine Verletzung, die aus einem Einsatz herrührt, Centurio in der II Augusta. Seitdem bin ich Veteran. Ich lebe seit meiner Jugend in Iscalis und habe die Casa Sabinia von meinem Vater geerbt. Darüber hinaus besitze ich ein Stück Land außerhalb von Iscalis, an der Straße nach Dubris gelegen, welches ich vom Kaiser zu meiner Entlassung aus dem Militärdienst erhalten habe. Ich bin hier, um mich zum einen in die Stadtliste eintragen zu lassen. Außerdem möchte ich die Eheschließung mit meiner Frau, Accia Prisca, eintragen lassen."
Midas hatte wie immer alle nötigen Urkunden in einer ledernen Mappe mit dabei, die er nun auf dem Schreibtisch des Stadtschreibers präsentierte.

Leander hatte gerade übernommen, hier die Bitten und Beschwerden der Bürger entgegenzunehmen, während der Schreiber eine wohlverdiente Mittagspause machte, als Marcus Sabinius Merula mit einigen Sklaven und einer jungen Frau hereinkam.
“Salve, ehrenwerter Marcus Sabinius Merula. Als römischer Bürger steht dir selbstverständlich zu, als Bürger der Stadt Iscalis geführt zu werden. Möchtest du diese Ehre als Herr des Hauses auch auf weitere Familienmitglieder ausdehnen, die wir gleichsam mit eintragen sollen?“ Sowas sparte Arbeit, und vielleicht war der gute Sabinius Merula mit seinen 27 Jahren ja auch schon Vater eines Kindes oder Vormund eines renitenten Neffens oder so etwas. Aber ebenso wie Steuern konnte man natürlich auch solche dinge gemeinsam veranlagen.
“Zu deiner Ehe bitte ich dich noch, mir mitzuteilen, an welchem Tag diese geschlossen wurde. Ich nehme an, die übliche Zeremonie per usum und ohne Gewaltübergang?“ Im Grunde eine Formfrage, aber musste ja alles seine Richtigkeit haben.

[Chronist]

Der Stadtschreiber kam aus der Mittagspause wieder. Er war entzückt darüber, wie Leander die Sachen wuppte. Nachdenklich sah er ihn an. Ob Plautius Seneca den nicht an die Stadt verkaufen würde? Vielleicht wenn man das Einkaufsbudget für städtische Sklaven etwas erhöhte? Und der Grieche könnte ein paar aufgeweckte Keltenbengel ausbilden, dann gäbe es eine ganze Gruppe effizienter Verwaltungsdiener. Er beschloss, sich bei dem Stadtrat darum zu bemühen, um dem Rechtsgelehrten ein Angebot zu machen, das er nicht ablehnen konnte. Und Leander war doch ganz in seinem Element.
Er nickte Merula zu: "Salve Bürger", und er wandte sich an Leander: "Hat der Bürger schon den Eid geleistet?"

[Marcus Sabinius Merula]

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Nachdem wir uns von Balventius Scapula verabschiedet hatten, hatte ich den beiden Sklaven Anweisung gegeben, nun direkt zur Curia zu gehen. Gemeinsam mit meiner Frau betrat ich das Gebäude, um vor dem Stadtschreiber meine Anliegen vorzubringen.
"Salve, mein Name ist Marcus Sabinius Merula. Ich bin 27 Jahre alt und war bis vor meine Verletzung, die aus einem Einsatz herrührt, Centurio in der II Augusta. Seitdem bin ich Veteran. Ich lebe seit meiner Jugend in Iscalis und habe die Casa Sabinia von meinem Vater geerbt. Darüber hinaus besitze ich ein Stück Land außerhalb von Iscalis, an der Straße nach Dubris gelegen, welches ich vom Kaiser zu meiner Entlassung aus dem Militärdienst erhalten habe. Ich bin hier, um mich zum einen in die Stadtliste eintragen zu lassen. Außerdem möchte ich die Eheschließung mit meiner Frau, Accia Prisca, eintragen lassen."
Midas hatte wie immer alle nötigen Urkunden in einer ledernen Mappe mit dabei, die er nun auf dem Schreibtisch des Stadtschreibers präsentierte.

Leander hatte gerade übernommen, hier die Bitten und Beschwerden der Bürger entgegenzunehmen, während der Schreiber eine wohlverdiente Mittagspause machte, als Marcus Sabinius Merula mit einigen Sklaven und einer jungen Frau hereinkam.
“Salve, ehrenwerter Marcus Sabinius Merula. Als römischer Bürger steht dir selbstverständlich zu, als Bürger der Stadt Iscalis geführt zu werden. Möchtest du diese Ehre als Herr des Hauses auch auf weitere Familienmitglieder ausdehnen, die wir gleichsam mit eintragen sollen?“ Sowas sparte Arbeit, und vielleicht war der gute Sabinius Merula mit seinen 27 Jahren ja auch schon Vater eines Kindes oder Vormund eines renitenten Neffens oder so etwas. Aber ebenso wie Steuern konnte man natürlich auch solche dinge gemeinsam veranlagen.
“Zu deiner Ehe bitte ich dich noch, mir mitzuteilen, an welchem Tag diese geschlossen wurde. Ich nehme an, die übliche Zeremonie per usum und ohne Gewaltübergang?“ Im Grunde eine Formfrage, aber musste ja alles seine Richtigkeit haben.

Der Stadtschreiber kam aus der Mittagspause wieder. Er war entzückt darüber, wie Leander die Sachen wuppte. Nachdenklich sah er ihn an. Ob Plautius Seneca den nicht an die Stadt verkaufen würde? Vielleicht wenn man das Einkaufsbudget für städtische Sklaven etwas erhöhte? Und der Grieche könnte ein paar aufgeweckte Keltenbengel ausbilden, dann gäbe es eine ganze Gruppe effizienter Verwaltungsdiener. Er beschloss, sich bei dem Stadtrat darum zu bemühen, um dem Rechtsgelehrten ein Angebot zu machen, das er nicht ablehnen konnte. Und Leander war doch ganz in seinem Element.
Er nickte Merula zu: "Salve Bürger", und er wandte sich an Leander: "Hat der Bürger schon den Eid geleistet?"

Es gefiel mir, wie sich der Stadtschreiber... ach nein, es war ein Sklave, der sich meiner Sache angenommen hatte. Doch seine Frage nach weiteren Familienmitgliedern irritierte mich ein wenig und ich begann nachzubrübeln, wer denn dafür noch in Frage kam. Kinder gab es ja noch nicht! Meine Mutter vielleicht? Meine Frau? Oh ja, meine Frau! 
"Ah ja, meine Frau Accia Prisca und meine Mutter Naevia Calida,"  antwortete ich dem Sklaven und hütete mich davor, peinlich berührt zu meiner Frau zu schauen. 
Die nächste Frage nach dem Tag unserer Eheschließung hingegen, konnte ich wieder souverän beantworten, "Die Ehe wurde am ANTE DIEM VI KAL MAI DCCCXXXI A.U.C.* per usum und ohne Gewaltübergang geschlossen."

Kurze Zeit später trat dann der Stadtschreiber hinzu, der mir grüßend zunickte und sich bei dem Sklaven informierte, ob ich bereits den Eid abgelegt hätte.
 "Salve!" entgegnete ich ihm ebenfalls zunickend. "Nein, den Eid habe ich noch nicht abgelegt."

*= 26.04.2023/ 78 n.Chr

[Caius Plautius Seneca]

Es gefiel mir, wie sich der Stadtschreiber... ach nein, es war ein Sklave, der sich meiner Sache angenommen hatte. Doch seine Frage nach weiteren Familienmitgliedern irritierte mich ein wenig und ich begann nachzubrübeln, wer denn dafür noch in Frage kam. Kinder gab es ja noch nicht! Meine Mutter vielleicht? Meine Frau? Oh ja, meine Frau! 
"Ah ja, meine Frau Accia Prisca und meine Mutter Naevia Calida,"  antwortete ich dem Sklaven und hütete mich davor, peinlich berührt zu meiner Frau zu schauen. 
Die nächste Frage nach dem Tag unserer Eheschließung hingegen, konnte ich wieder souverän beantworten, "Die Ehe wurde am ANTE DIEM VI KAL MAI DCCCXXXI A.U.C.* per usum und ohne Gewaltübergang geschlossen."

Kurze Zeit später trat dann der Stadtschreiber hinzu, der mir grüßend zunickte und sich bei dem Sklaven informierte, ob ich bereits den Eid abgelegt hätte.
 "Salve!" entgegnete ich ihm ebenfalls zunickend. "Nein, den Eid habe ich noch nicht abgelegt."

*= 26.04.2023/ 78 n.Chr

Leander notierte sich die Angaben auf einer Wachstafel, um sie später ins passende Archiv übertragen zu können.
“Ich danke dir, Marcus Sabinius Merula. Um der Eintragung als Bürger das nötige Gewicht zu verleihen, würde ich dich bitten, hier bei der Statue unseres geliebten Kaisers auf diesen zu schwören.“
Leander deutete auf die Büste des Vespasianus Augustus, die hier über die Amtsgeschäfte wachte.

“Schwörst du beim Allerhöchsten Iuppiter und unserem großen Caesar Vespasianus Augustus, stets die Stadtverordnung von Iscalis und alle Erlasse einzuhalten sowie den Anordnungen der Stadträte Folge zu leisten?" sagte Leander den nötigen Eid als Hilfestellung für den angehenden Stadtbürger noch einmal auf, so dass dieser nur zu wiederholen brauchte.

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Sim-Off: Ich trag das dann alles nach, wenn Tabellenstruktur implementiert wurde.

[Marcus Sabinius Merula]

"Aber natürlich!" antwortete ich, als der Sklave mich aufforderte, den eid abzulegen. Ich wandte mich zur Büste des Kaisers und hob die rechte Hand. 
"Ich, Marcus Sabinius Merula, schwöre beim Allerhöchsten Iuppiter und unserem großen Caesar Vespasianus Augustus, stets die Stadtverordnung von Iscalis und alle Erlasse einzuhalten sowie den Anordnungen der Stadträte Folge zu leisten." Aratas hatte mich während meines Schwurs stützen müssen, damit ich nicht den Halt verlor. Wenn ich mich nicht irrte, sollten nun alle Foramlitäten erledigt sein.  Denn ich spürte schon wieder, dass mein Bein langsam wieder ermüdete. Es wurde Zeit, dass wir bald den Heimweg antraten.

[Caius Plautius Seneca]

Leander machte auf seiner Wachstafel ein Häkchen und legte es auf den Stapel der zu erfolgenden Eintragungen. Eigentlich war die Arbeit bei der Stadtverwaltung gar nicht so schlecht - wenn man von der Schlafsituation und vom Essen einmal absah. Aber es hatte alles eine präzise Ordnung und einen einfachen Ablauf, und es war mal ganz entspannend, sich nur darum zu kümmern und nicht um hundert verschiedene Projekte auf einmal, die in Widerspruch zueinander standen.

"Sehr schön. Dann wäre das alles erledigt, Bürger Sabinius Merula. Sofern du Antrag stellen möchtest, ebenfalls unter die Honoratioren der Stadt aufgenommen zu werden, könnte ich das bei dieser Gelegenheit ebenfalls vermerken. Der Stadtragt tagt diese Woche noch ein mal und könnte das daher zeitnah beschließen, sofern du möchtest."

[Iuventia Fabata]

Die erneut sichtlich schwangere Fabata kam in Begleitung von ihrem Mann Gnaeus Octavius Commodus, sowie der vier Kinder und einer Sklavin, die sich um jene kümmerte. Ihr Mann hatte eine hübsche Ledertasche dabei, die speziell für wichtige Dokumente verwendet wurde.

Als sie im Vorzimmer mit dem kleinen Tross ankamen, sprach sie den Schreiber direkt und freundlich an. "Salve! Gnaeus Octavius Commodus und Iuventia Fabata möchten gerne die Daten auf diesen Urkunden ins Stadtregister eintragen lassen. Unsere Ehe wurde in unserer Heimat Camulodunum geschlossen, wie du den Dokumenten entnehmen kannst.  Und bis auf meine Älteste sind alle Kinder in Iscalis geboren." 

Eheschließung Gnaeus Octavius Commodus und Iuventia Fabata:
23. 05. 69 (per usum, ohne Gewaltübergang, in Camulodunum)

Geburten der Kinder: 

Octavia Antonina - 08.03.70 (in Camulodunum)
Octavia Camilla - 17.09.73 (in Iscalis)
Octavia Gemina - 12.10.77 (in Iscalis)
Gaius Octavius Geminus - 12.10.77 (in Iscalis)

[Caius Plautius Seneca]

Und auch hier war es wieder Leander, der gerade versuchte, den vielen Anliegen der Stadtbürgerschaft Herr zu werden und ein wenig Ordnung in das Chaos zu bekommen. Er bekam so langsam eine Vorstellung davon, wie der göttliche Chaos sich gefühlt haben musste, als er die Schöpfung gebar und die göttliche Gaia anfing, die dinge zu ordnen, als der Gott ihn eines besseren belehrte und ihm aufzeigte, wie viel Chaos noch immer in der Schöpfung vorhanden war. Namentlich in Gestalt von Gnaeus Octavius Commodus mitsamt riesigen Gefolges. Das chaotischste war vielleicht sogar die Tatsache, dass offensichtlich nicht nur so viele Menschen in diesen doch recht kleinen Raum passten und damit Leanders Vorstellung von Masse und Volumen spotteten, sondern dass es die Frau war, die das Wort an ihn richtete, während der Mann... nun, nach der Zeugung so vieler Kinder wohl ausgelaugt war.
Leander blinzelte einmal und zauberte auf sein Gesicht das wohlgeübte, höfliche Lächeln, das er in langen Jahren als vornehmer Sklave perfektioniert hatte.

"Gib mir bitte eine Sekunde, die Tafeln durchzusehen." Leander nahm die vorhandenen Urkunden und sah sie durch, achtete auf Stempel und Siegel und übertrug allerlei auf seine Wachstafeln, von dem er annahm, dass es wichtig sein könnte. Die kleine Information, dass die gute Frau vor ihm eine Gaststätte führte und damit als infam galt, war nicht aufgeführt, aber das hätte ihn auch gewundert, wenn man ihm diese Information so unter die Nase gerieben hätte. Aber die Stadt war klein, jeder wusste von jedem, was er so tat. Also machte Leander sich eine weitere Notiz.
"Ich denke, ich habe alles wichtige erfasst. Die Geburt der Zwillinge ist ja noch nicht so lange her. Benötigt ihr noch ein Diptychon mit Stadtsiegel und dergleichen als Urkunde und Beweis der Bürgerschaft?" So etwas war nicht vorgeschrieben, die Geburt eines Kindes musste nur offiziell bekannt gegeben werden, um das Bürgerrecht zu erhalten. Solange man Zeugen aufführen konnte, war immer alles recht einfach. Aber zum einen nahm die Stadt natürlich sehr gerne Bearbeitungsgebühren ein, um so etwas auszustellen, und zum anderen war so etwas bei Reisen oder Umzügen hilfreich, wie man gerade ja auch gesehen hatte.

[Marcus Sabinius Merula]

Leander machte auf seiner Wachstafel ein Häkchen und legte es auf den Stapel der zu erfolgenden Eintragungen. Eigentlich war die Arbeit bei der Stadtverwaltung gar nicht so schlecht - wenn man von der Schlafsituation und vom Essen einmal absah. Aber es hatte alles eine präzise Ordnung und einen einfachen Ablauf, und es war mal ganz entspannend, sich nur darum zu kümmern und nicht um hundert verschiedene Projekte auf einmal, die in Widerspruch zueinander standen.

"Sehr schön. Dann wäre das alles erledigt, Bürger Sabinius Merula. Sofern du Antrag stellen möchtest, ebenfalls unter die Honoratioren der Stadt aufgenommen zu werden, könnte ich das bei dieser Gelegenheit ebenfalls vermerken. Der Stadtragt tagt diese Woche noch ein mal und könnte das daher zeitnah beschließen, sofern du möchtest."

Ich wollte mich mit der Hilfe meiner Sklaven gerade schon auf den Rückweg machen, da kam noch eine Anmerkung des Stadtsklaven. Ein Antrag, um als einer der Honoratioren der Stadt aufgenommen zu werden? Ich dachte kurz nach. Wenn die Sache mit meinem Bein aussichtslos gewesen wäre, hätte ich mich sicher sofort dagegen ausgesprochen. Doch nun, da es eine Chance auf Heilung gab, konnte dies doch eine passende Aufgabe für die Zukunft sein. Schließlich brachte ich alles mit, was vorausgesetzt wurde. Zumindest glaubte ich das. Mein Leumund war tadellos und ich hatte für den Kaiser und die Provinz mein Bein und meine Karriere geopfert!

"Nun, wenn du es schon ansprichst. Ja, ich möchte einen solchen Antrag stellen! Ich gehe davon aus, dass ich in einigen Monaten mehr oder weniger wieder gänzlich hergestellt sein werde. Dann sollte auch das kein Hinderungsgrund mehr darstellen."