05-27-2023, 08:09 PM,
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RE: Eingangstüre
Pytheas hatte der letzten Patientin eine Arnikatinktur gegen eine nässende Wunde gegeben. Sie war mit ihrer halbwüchsigen Tochter, einem römisch- keltischen Rotschopf mit recht dunkler Hauttönung, da, die sie begleitet hatte. Das Mädchen quengelte herum, dass es lieber vor der Tür warten wollte.
"Wir sind ohnehin fertig", sagte Pytheas und wollte die Patientinnen zur Tür bringen. Oooh, entfuhr es der Tochter und dann fragte sie: "Ist der Türsteher neu, Medicus Flavianus?" Jetzt glaubte Pytheas zu begreifen: Das Mädchen hatte den großen, muskulösen Kelten genauer in Augenschein nehmen wollen. Die Mutter begriff genauso schnell und versetzte der Tochter eine Ohrfeige: "Du Schamlose...", schimpfte sie, und Pytheas hob begütend die Hände: "Bitte meine Damen, dies hier ist ein Haus der Heilung", sagte er, obwohl keine Patienten mehr da waren. Na, das konnte heiter werden mit dem ansehnlichen Louarn.
Das Mädchen fühlte sich ungerecht behandelt und kreischte, die Mutter schimpfte und von der Tür kam auch das Geräusch eines Disputs.
Pytheas ließ beide stehen - in Familienstreitigkeiten mochte er sich nicht einmischen - , wusch sich gründlich seine Hände und ging durch das Atrium nach vorne zum Eingang, um nachzusehen.
Da stapfte ihm schon Wicho mit einem vollbeladenen Einkaufskorb entgegen.
"Salve Wicho", grüßte Pytheas: "Hast du alles bekommen? Du kommst genau richtig zum Abendessen. Ach, und hast du Louarn schon kennengelernt? Er ist unser neuer Ianitor. Paetus will ja schon lange zu der Familie seines Sohns ziehen. Louarn - Wicho, Wicho - Loarn", stellte er sie vor.
Titus Caesar Vespasianus Augustus (NSC)
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05-28-2023, 12:05 PM,
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Louarn
Schlechter Druide, guter Krieger
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RE: Eingangstüre
Flavianus Pü kam jetzt doch bei dem ganzen Getöse aus dem Zimmer, zusammen mit einer älteren frau, die mir einen bösen Blick für was auch immer zuwarf und einem jungen Mädchen, das sich die Wange hielt und mich kurz einmal flehentlich ansah. Und ich hatte keine Ahnung, was jetzt schon wieder los war. Dieses Haus machte eindeutig verrückt. Flavianus Pü stellte mich dann auch gleich dem ungeduldigen Drängler von eben vor. Das war also dieser Wicho, der mir das Haus vielleicht zeigen sollte. Das konnte ja lustig werden. “Mein Fuß und er haben schon Bekanntschaft geschlossen“, meinte ich mit schiefem Grinsen und schaute dann zu der alten Frau, die noch da saß und die Szene sehr amüsiert betrachtete.
“Es kam noch eine ältere Dame. Siehst du sie dir noch vor dem Abendessen an?“ fragte ich unsicher, da mich hier ja niemand über die Vorgehensweisen und Gebräuche wirklich aufgeklärt hatte und Flavianus Pü so geklungen hatte, als wäre für heute die Arbeit fertig.
Die ältere Frau lehnte sich zu ihrer Tochter und ließ sich wohl übersetzen, was wir sprachen, ehe sie grinsend meinte. “Sag ihm, ich kann auch gerne nochmal wiederkommen. Jeden Tag, wenn es sein muss“, meinte sie mit zahnlosem Grinsen, und ich grinste frech zurück. Die Frau hatte es faustdick hinter den Ohren, das merkte ich schon.
“Sie meint, sie kommt auch gern noch einmal wieder“, übersetzte ich also schnell und machte mich sowieso schonmal darauf gefasst, vermutlich bald mehr Besuch hier zu haben.
Falke
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05-30-2023, 07:20 AM,
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Wicho
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RE: Eingangstüre
(05-27-2023, 08:09 PM)Flavianus Pytheas schrieb: Pytheas hatte der letzten Patientin eine Arnikatinktur gegen eine nässende Wunde gegeben. Sie war mit ihrer halbwüchsigen Tochter, einem römisch- keltischen Rotschopf mit recht dunkler Hauttönung, da, die sie begleitet hatte. Das Mädchen quengelte herum, dass es lieber vor der Tür warten wollte.
"Wir sind ohnehin fertig", sagte Pytheas und wollte die Patientinnen zur Tür bringen. Oooh, entfuhr es der Tochter und dann fragte sie: "Ist der Türsteher neu, Medicus Flavianus?" Jetzt glaubte Pytheas zu begreifen: Das Mädchen hatte den großen, muskulösen Kelten genauer in Augenschein nehmen wollen. Die Mutter begriff genauso schnell und versetzte der Tochter eine Ohrfeige: "Du Schamlose...", schimpfte sie, und Pytheas hob begütend die Hände: "Bitte meine Damen, dies hier ist ein Haus der Heilung", sagte er, obwohl keine Patienten mehr da waren. Na, das konnte heiter werden mit dem ansehnlichen Louarn.
Das Mädchen fühlte sich ungerecht behandelt und kreischte, die Mutter schimpfte und von der Tür kam auch das Geräusch eines Disputs.
Pytheas ließ beide stehen - in Familienstreitigkeiten mochte er sich nicht einmischen - , wusch sich gründlich seine Hände und ging durch das Atrium nach vorne zum Eingang, um nachzusehen.
Da stapfte ihm schon Wicho mit einem vollbeladenen Einkaufskorb entgegen.
"Salve Wicho", grüßte Pytheas: "Hast du alles bekommen? Du kommst genau richtig zum Abendessen. Ach, und hast du Louarn schon kennengelernt? Er ist unser neuer Ianitor. Paetus will ja schon lange zu der Familie seines Sohns ziehen. Louarn - Wicho, Wicho - Loarn", stellte er sie vor.
Soweit kam Wicho aber nicht, denn da kam ihm schon Pytheas entgegen. „Salve Patron, ja mehr noch als gewünscht, doch bitte sage mir was hier los ist. Warum hindert mich der da zu dir zu gelangen?“ Dabei schaute er, obwohl er wesentlich kleine war. Voller Verachtung auf Louarn herab. Noch wichtiger wo ist Paetus?“
Im Grunde genommen hatte er ja nichts gegen den Burschen, zumal er noch ein sehr ansehbarer kelte war. Damit wären sie ja schon zwei. Um ehrlich zu sein, auch wenn er nichts gegen Paetus hatte, doch bei dessen vergangenheit, hatte er immer das Gefühl, wenn auch bestimmt unangebracht, heimlich beobachtet zu werden. Wie als ob er unter dem wachsamen Blick der legio stände. Doch diesen Gedanken hatte er immer für sich behalten.
„Es wäre ja alles halb so schlimm, wenn er sich mir richtig vorgestellt hätte. Ich komme nach hause und der verfrachtet mich zu den Patienten und hört mir nicht zu.“ Ein wenig beleidigt war jetzt schon sein Ton.
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05-30-2023, 05:14 PM,
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RE: Eingangstüre
"Es gab ein Problem mit deinem Fuß? Hast du dich verletzt? Bitte einmal frei machen, damit ich mir den ansehen kann", erwiderte Pytheas Louarn:
"Wicho ist wie gesagt mein Helfer. Er wird eines Tages ein Medicus sein. Er wohnt hier und natürlich hat er jederzeit freien Zugang"
und zu Wicho:
"Aber nein, mein lieber Wicho, das war gewiss nur ein...kulturelles Missverständnis.
Louarn hat Paetus Posten übernommen. Paetus wollte schon lange nach Glevum zu seinem Sohn und seinen Enkelkindern ziehen. Natürlich hat Louarn noch einiges zu lernen. Er ist ein keltischer Krieger.", nun lächelte der Grieche liebenswürdig und hoffte die Wogen zu glätten:
"Ich schlage vor, wir essen erst einmal gemütlich im Triclinium zu Abend. Dort können wir uns alle etwas besser kennen lernen. Sagt bitte einer Pegi Bescheid, dass sie den Tisch deckt"
Dann wandte er sich der Patientin zu. Louarn hatte übersetzt: " Aber nein, es ist nicht nötig, dass du extra noch einmal wieder kommst. Du hast schließlich gewartet. Entschuldige, dass ich dich nicht bemerkt hatte", sagte er: "Lass mich bitte dein rechtes Auge ansehen"
Sie hatte ein wohl durch Sumpffieber entzündetes Auge. Pytheas gab ihr eine Salbe mit und zeigte ihr, wie sie sie in den unteren Bindehautsack einstreichen musste.
Er konnte sich nicht erklären, warum die alte Frau sichtlich enttäuscht wirkte.
"In drei Tagen möchte ich dich wieder sehen", er hob drei Finger, klopfte dreimal gegen den Türrahmen und deutete auf sie. Und dann deutete er auf sich. Urplötzlich strahlte sie ihn zahnlos an.
Pytheas zuckte die Schultern und schaute zu Louarn. Ob der ihm erklären konnte, was die Patientin gerade bewegte?
"Gute Besserung", sagte er.
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Titus Caesar Vespasianus Augustus (NSC)
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05-30-2023, 07:11 PM,
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Louarn
Schlechter Druide, guter Krieger
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Registriert seit: Dec 2022
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RE: Eingangstüre
Verletzt? Ich lachte und schüttelte den Kopf, als der Medicus deshalb gleich nachschauen wollte. “Alles gut, mein Pferd hat mich schon schlimmer erwischt“, winkte ich ab und hörte zu, wie dieser Wicho sich weiter beschwerte, warum ich ihn nicht vorbei gelassen hatte. Ich rollte leicht mit den Augen, sagte aber nichts, weil immerhin war das hier mein erster Tag und man musste sich ja nicht gleich am ersten Tag unbeliebt machen. Also, noch unbeliebter. Da ließ ich den Kerl eben meckern, warum ich nicht jeden Fremden einfach zu Flavianus Pü durchließ und ihn nicht gleich erkannt hatte, obwohl ich ihn, nunja, eben nicht kannte.
Ich hielt mich also vornehm zurück und ließ Flavianus Pü erklären, was los war, ehe er die ältere Frau untersuchte und ihr irgendetwas gab, was sie sich ins Auge schmieren sollte. Klang für mich nach etwas, das Ciaran machen würde, aber ich hoffe für die nette, alte Dame, dass es angenehmer war als die Sachen, die Ciaran so zusammenmischte.
Ich half der älteren Dame noch nach draußen, wobei sie sich doch sehr viel Zeit ließ und mir ein paar sehr belanglose Dinge erzählte aus ihrem Leben, die ich mir höflich anhörte und dann und wann lächelte oder nickte, ehe ich sie draußen dann an ihre Tochter übergeben konnte und mich wieder aufmachte, hineinzugehen in dieses seltsame Haus mit seinen seltsamen Bewohnern. Und erstmal rausfinden musste, was bei allen Elfen ein Triclinium gleich wieder war und warum man dort aß und nicht einfach in dem großen Raum, wo wir eben gewesen waren.
Falke
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05-30-2023, 11:52 PM,
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RE: Eingangstüre
| Beatus
Wieder war es Beatus, der zum Medicus geschickt worden war, um einen Termin für den Eingriff seinens Dominus zu bekommen. Doch diesmal war etwas anders! Der Türsteher hatte sich sehr verändert! Er war viel jünger, viel größer, viel breiter und hatte langes rotes Haar, wie bei einer Frau! Aber das war definitiv ein Mann!
Beatus war dieser Mann nicht ganz geheuer! Aber es half alles nichts! Er musste an diesem seltsamen Rotschopf vorbei. "Salve!" sagte er mit piepsiger Stimme. "Ich brauche einen Termin für meinen Dominus. Für Dominus Sabinius Merula."
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05-31-2023, 10:33 AM,
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Louarn
Schlechter Druide, guter Krieger
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Registriert seit: Dec 2022
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RE: Eingangstüre
Ein Knirps, der mit vielleicht bis zum Bauchnabel reichte, kam herein, schaute mich groß an und meinte, er bräuchte einen Termin für seinen Dominus. Und offensichtlich dachte er, ich wollte ihn gleich fressen, so wie er mich anguckte. Eigentlich mochten die meisten Kinder mich, nur römische Kinder waren da irgendwie anders, wie ich schon festgestellt hatte. Keine Ahnung, was für Geschichten ihre Eltern ihnen über uns erzählten. Wahrscheinlich so ähnliche wie wir über die Römer.
“Setz dich, du wirst ein bisschen warten müssen. Ich schau mal, ob ich dich dazwischenschieben kann“, sagte ich freundlich und deutete auf die Stühle im Atrium, wo schon zwei ältere Damen saßen und warteten.
Ich ging auch gleich mit und ging vor einer der beiden Damen – eine Keltin, die mich nicht anfunkelte, als wolle ich sie fressen – in die Hocke, um auf Augenhöhe zu sein. “Der junge Mann hier möchte nur einen Termin für seinen Herrn ausmachen. Sollte nicht lange dauern. Würde es dir etwas ausmachen, ihn vor zu lassen?“ fragte ich sie mit einem freundlichen Lächeln. Als Reaktion wurde ich glatt in die Wange gekniffen von ihr. “Aber natürlich. Ich warte hier gern“, meinte sie zurück.
Ich grinste etwas verlegen und wand mich zu dem Jungen. “Du bist dann nach der römischen Dame“, damit deutete ich auf die andere Frau, die ich wohl besser gar nicht erst fragte, ob sie irgendwen vorließ, “dran. Ich wollte mir eben ein Brot in der Küche holen. Willst du auch was?“ Ja, Kinder bekamen von mir essen angeboten. Wenn Flavianus Pü mir das in Rechnung stellen wollte, sollte er das machen. Aber der kleine sah so aus, als könne er etwas zu essen vertragen.
Falke
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05-31-2023, 09:44 PM,
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RE: Eingangstüre
| Beatus
Beatus nickte wortlos uns setzte sich auf den Stuhl, der ihm der große Mann mit den roten Haaren zugewiesen hatte. Hoffentlich wurde er diesmal nicht wieder vergessen, so wie beim letzten Mal. Diesmal würde Domins Calida nicht so freundlich sein und einfach darüber hinwegsehen.
Es saßen nur zwei alte Omas im Atrium. Also sollte es diesmal nicht so lange dauern. Entspannt saß er da, ließ die Beine baumeln und schaute sich um.
Der große Mann fragte dann eine der Omas, ob sie den jungen Sklaven womöglich vorlassen könne. Die Alte lächelte und wollte gerne warten. Sie kniff dem Mann sogar in die Wange. Das fand der Junge lustig und lachte. "Dankeschön!" sagte er ihr. Nun war also nur noch die römische Oma vor ihm. Inzwischen verlor er auch langsam die Angst vor dem großen Mann mit dem langen roten Haar. Der hatte ihm nämlich etwas zu Essen angeboten. Mit großen Augeb schaute er den Mann an. "Domina Calida hat gesagt, ich soll von Fremden nichts nehmen. Aber Hunger hätte ich trotzdem." Die Schale mit Hirsebrei am frühen Morgen war zwar nahrhaft gewesen. Aber ein Junge im Wachstum konnte gut und gerne noch etwas mehr vertragen. Vielleicht würde der rote Riese ihn nicht bei Domina Calida verpetzen.
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06-01-2023, 10:20 AM,
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RE: Eingangstüre
Pytheas wollte den nächsten Patienten aufrufen, als sein Blick auf Beatus fiel.
"Salve Beatus", sagte er, denn er erkannte ihn sofort. Und zu den beiden Frauen, die vor ihm dran gewesen wären, sagte er:
"Entschuldigt, wenn ich zuerst mit ihm spreche. Er ist kein Patient, sondern ein Bote" Er lächelte.
" Ja natürlich", sagte die Römerin, die Louarn gerade noch in die Wange gekniffen hatte: "Dein großer goldiger Rotschopf hat mir schon Bescheid gesagt. Wo hast du den her, Medicus? So einen würde ich mir auch gern ins Haus holen"
Die andere Patientin rümpfte die Nase: "Ppppppf", machte sie vernehmlich.
"Frage Louarn bitte selbst, woher er kommt, Bürgerin. Er mag dir Auskunft erteilen oder auch nicht ", erwiderte Pytheas. Es würde wohl noch öfter passieren, dass der Kelte für seinen Sklaven gehalten wurde. Pytheas verabscheute die Sklaverei als Institution, und in seinem Haus gab es keine.
Beatus dagegen war Sklave der Sabinier. Es ging ihm jedoch gut und er wurde offensichtlich von seiner Domina gut behandelt.
"Ich hoffe doch zumindest, dass du nicht hier bist, weil du krank geworden bist"
Louarn kam gerade aus der Küche. Pegi hatte ihn wohl ins Herz geschlossen, denn sie hatte immer etwas Gutes für ihn.
Titus Caesar Vespasianus Augustus (NSC)
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06-01-2023, 05:52 PM,
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Louarn
Schlechter Druide, guter Krieger
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RE: Eingangstüre
“Nun, da hat Domina Calida auch prinzipiell recht. Aber das hier ist ja kein fremdes Haus für dich, sondern das des Medicus, zu dem du geschickt wurdest. Und ich bin Louarn.“ Ich hielt ihm meine Hand hin, damit er mich ordentlich mit Handschlag begrüßen konnte, wie es sich gehörte. “Und damit bin ich dann jetzt auch kein Fremder mehr.“
Ich lächelte das Kind aufmunternd an, als auch schon Flavianus Pü herauskam und den Jungen entdeckte und vorzog. Ich machte ein wenig Platz, um nicht im Weg zu sein. Ich war überhaupt nicht böse, dass die ältere Dame auch so einen wie mich haben wollte. Ich lachte nur und stand wieder auf. “Mich gibt es nur einmal, fürchte ich“, meinte ich gut gelaunt.
Der Kleine würde also für die Wartezeit erstmal nichts brauchen, da er wohl gleich dran war. Ich ging aber in die Küche und schmierte trotzdem zwei Brote mit irgendwas, was Pegi aus Ziegenkäse gemixt hatte. Es war lecker, aber ich konnte mir nicht merken, wie das Zeug hieß. Molatum oder Moresa oder so irgendwie. Ein Brot aß ich auf dem Weg zurück, das andere nahm ich für den Jungen mit. Als Wegzehrung, wenn er fertig wäre.
Falke
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