01-15-2025, 12:19 PM,
|
|
Officium von Gabinius Secundus & Furia Stella
*
Mit der Tür zum Innenhof liegt hier das Officium der Gutsherren.
Sim off: Erstellt mit Perchange AI Text to Image Generator und Artbreeder
|
|
01-24-2025, 03:18 PM,
|
|
Fenia
Piktin
  
|
Beiträge: 61
Themen: 2
Registriert seit: Apr 2023
|
|
RE: Officium von Gabinius Secundus & Furia Stella
(01-21-2025, 02:31 PM)Publius Gabinius Secundus schrieb: "Stella wird ab sofort alle Personalangelegenheiten auf dem Gut verwalten und auch die Löhne der Arbeiter auszahlen. Sie braucht im Officium daher einen Arbeitsplatz und auch eine gut verschließbare Schatztruhe für die benötigten Münzen. Bitte kümmere dich darum, liebe Fenia. Zwei Kohlebecken mehr könnten auch nichts schaden. Und hole bitte noch das Wolfsfell aus der Jagdtruhe, das soll meine Frau für die Füße bekommen"
Herr Gabinius schickte die alte Keltin in sein Officium, um für Stella einen Arbeitsplatz herzurichten, denn die Herrin des Hauses wird sich um das Dienstpersonal und alle Leute, die auf dem Gutshof arbeiteten, kümmern. Fenia war zwar die Haushälterin und hatte Aufsicht über alle Beschäftigten auf dem Hof, aber sie konnte weder lesen noch schreiben, daher war es verständlich, dass Stella alle finanziellen Angelegenheiten übernehmen wird.
Fenia betrat das Officium und sah sich um. Der Raum wirkte sauber und aufgeräumt. Es gab einige Regale für Schriftrollen und auf einer Kommode stand die Truhe für das Haushaltsgeld. Sie holte dann die Kohlebecken und fand auch das Wolfsfell, das sie unter einem Tisch, der neben dem Fenster stand, legte. Dann überblickte die den Raum nochmal und nickte zufrieden. Nun könnten die Herrschaften kommen und schauen, ob sie noch was brauchen, damit alle zufrieden sind.
|
|
02-25-2025, 01:34 PM,
|
|
Furia Stella
Patrizierin
   
|
Beiträge: 287
Themen: 7
Registriert seit: Jul 2022
|
|
RE: Officium von Gabinius Secundus & Furia Stella
Nachdem Fenia die ganze Arbeit geleistet hat, ging ich ins Officium und begann meinen neuen Arbeitsplatz zu inspizieren. Es war angenehm warm im Raum und unter dem Tisch, der am Fenster stand, lag das große Wolfsfell, um meine Füße warmzuhalten, wie mein Friudel es sagte.
Die Tür ließ ich offen, solange ich im Zimmer war, damit die Beschäftigten, die im Haus und auf dem Hof arbeiteten, wussten, dass die Herrin hier ist und für ihre Fragen, oder Bedürfnisse ein offenes Ohr hat. Ich machte das Fenster auf und atmete tief durch. Dann setzte ich mich an meinen Arbeitstisch und überlegte, was ich am nächsten tun sollte...
|
|
02-25-2025, 04:40 PM,
|
|
RE: Officium von Gabinius Secundus & Furia Stella
>>>
Quiwon führte Nefertem durch den Garten mit den Obstbäumen und Spalieren, die jedoch noch kahl waren, den Weg hinauf bis zum großen Eingangstor. Dort betraten sie den Innenhof, der mit Säulen abgeschlossen war. Überall liefen Leute umher, und die meisten nickten dem Sohn des Gutsherren kurz zu, und Quiwon winkte ihnen. Dabei erzählte er von den Pferden, den Kühen, den Schafen, den Hunden und Katzen und dass er noch eine kleine Schwester hätte, die "Sternchen" gerufen wurde.
Geradeaus durch befand sich die Tür des Officiums. Sie stand offen, wie sie es immer tat, wenn die Hausherren Zeit hatten, Leute zu empfangen. Ansonsten war sie geschlossen.
"Warte bitte hier" , Quiwon rannte hinein und fandf seine Mutter, die gerade an ihrem Schreibtisch saß. Sie sah konzentriert und beschäftigt aus.
Auf Zehenspitzen ging der Junge zu ihr hin. Er räusperte sich:
"Mutter, ein fremder Junge ist gekommen. Er hat mir gesagt, dass er Nef...ertem heißt. Er hat einen Brief für dich. Darf er reinkommen?"
|
|
02-26-2025, 03:26 PM,
|
|
Furia Stella
Patrizierin
   
|
Beiträge: 287
Themen: 7
Registriert seit: Jul 2022
|
|
RE: Officium von Gabinius Secundus & Furia Stella
Ich war gerade damit beschäftigt, eine Ordnung auf meinem Arbeitstisch zu schaffen, der völlig mit Schriftrollen, Wachstafeln und Pergamentblättern überladen war, als mein Sohn das Officium vorsichtig betreten hat und mir sagte, dass ein Junge für mich einen Brief hat und ob er reinkommen darf!?
"Gaius Dives, du warst wieder mal am Tor, oder womöglich sogar draußen? Du weißt aber sehr wohl, dass es dir nicht erlaubt ist", Ich sah Quiwon streng an: "Du gehst jetzt Sylvana suchen, die bestimmt schon eine Suchaktion gestartet hatte, und sag ihr, sie soll dich gründlich waschen und danach bleibst du für den Rest des Tages auf deinem Zimmer. Abends komme ich dann zu dir und wir werden uns ein bisschen unterhalten, mein Sohn". Ich musste mit Sylvana auch noch ein paar Wörtchen reden.
"So, jetzt kann der Briefbote reinkommen und schicke mir Spiros, wenn du ihn siehst".
|
|
02-26-2025, 06:23 PM,
|
|
Nefertem
L o t o s k i n d
  
|
Beiträge: 234
Themen: 10
Registriert seit: Apr 2023
|
|
RE: Officium von Gabinius Secundus & Furia Stella
>>> Schweigend lief Nefertem einige Schritte versetzt neben dem jungen Knaben, der ihn durch einen hübsch angelegten Garten führte. In diesem Garten gab es neben hübsch zurecht gestutzten Sträuchern und Büschen, auch einige Obstbäume, die ein regelrechts Spalier bildeten und bei Sonnenschein wohltuenden Schatten spendeten. So die Überlegung Nefertems, als er durch das Spalier aus Obstbäumen hindurch ging. “Du hast es hier wirklich sehr schön.“ Durchbrach Nefertems Stimme schließlich die Stille, welche lediglich durch das leise zirpen der Grillen und dem leisen Vogelgezwitscher durchbrochen wurde. Schon waren sie erneut am Eingangstor angelangt und Nefertem folgte Quiwon in den Innenhof ein, der von hohen Säulen umschlossen war. Es herrschte ein gar geschäftiges Treiben. Und Nefertem wirkte milde erstaunt, dass sich so viele Menschen auf diesem Gutshof aufhielten. Ob dies alles Sklaven waren oder befanden sich auch Freigelassene unter ihnen? Das Quiwon den meisten der Menschen fröhlich zuwinkte, ließ Nefertem still vor sich hinlächeln. Hoffentlich würde der Sohn seiner Domina ebenfalls ein solch fröhliches Kind wie es Quiwon war. Und schon begann Quiwon zu erzählen. Von den Tieren die es auf dem Hof gab. Von den Pferden, den Kühen, den Schafen. Von den Hunden und von den Katzen, die sich die meiste Zeit im Heuschober befanden, oder auf den Feldern, um dort auf Mäusejagd zu gehen. “Oh. Ein kleines Mädchen? Bestimmt bist du sehr stolz der große Bruder sein zu dürfen.“ Mutmaßte Nefertem, als der blonde Junge seine Schwester ansprach, die mit dem Namen „Sternchen“ gerufen wurde. Ob sie genauso wie ein Sternchen winzig klein war?
Schließlich kamen die beiden beim Officium der Hausherrin an und Nefertem wurde von Quiwon gebeten, noch etwas zu warten. Denn der Junge würde seiner Mutter von dem Besucher berichten. Leise Stimmen drangen an Nefertems Ohr, doch dieser verschloss sich. So konnte man ihm zumindest nicht nachsagen, dass er offenkundig lauschte. Nicht lange musste Nefertem jedoch warten, da erklang die Stimme der Patrizierin Furia Stella und der Dunkelhaarige atmete tief durch. Bevor er sich dem wuchtigen Schreibtisch näherte, hinter dem die durchaus hübsche Römerin thronte. “Domina Furia Stella? Ich habe einen Brief von meiner Domina Claudia Sabina für dich.“ Sprach der Dunkelhaarige und reichte Furia Stella die Tabula, die er soeben aus seinem Lederbeutel genommen hatte. Natürlich hielt Nefertem dabei seinen Blick achtsam gesenkt. Nur seine Hände mit der Tabula streckte er in Richtung der jungen Römerin.
|
Ad
Furia Stella
Villa Rustica Gabiniana
Britannia, Iscalis
Sabina grüßt ihre liebe Freundin Stella und
hofft, dass es Dir und deinem Mann Gabinius gut geht. Und auch
deinem Jungen Gaius. Doris sitzt gerade auf meinem Schoß
und freut sich, dass ich wieder aus Londinium zurück bin.
Ich habe gehört, dass Katzen nicht gerne umziehen.
Doch wenn ich umziehe, muss sie mit.
Ich hoffe, dass du einmal Zeit hast, mich bei mir zu Hause zu
besuchen. Entweder vor meiner Niederkunft oder danach,
wie du es einrichten kannst.
Vale bene
Claudia Sabina |
|
|
|
02-27-2025, 03:08 PM,
|
|
RE: Officium von Gabinius Secundus & Furia Stella
(02-26-2025, 03:26 PM)Furia Stella schrieb: Ich war gerade damit beschäftigt, eine Ordnung auf meinem Arbeitstisch zu schaffen, der völlig mit Schriftrollen, Wachstafeln und Pergamentblättern überladen war, als mein Sohn das Officium vorsichtig betreten hat und mir sagte, dass ein Junge für mich einen Brief hat und ob er reinkommen darf!?
"Gaius Dives, du warst wieder mal am Tor, oder womöglich sogar draußen? Du weißt aber sehr wohl, dass es dir nicht erlaubt ist", Ich sah Quiwon streng an: "Du gehst jetzt Sylvana suchen, die bestimmt schon eine Suchaktion gestartet hatte, und sag ihr, sie soll dich gründlich waschen und danach bleibst du für den Rest des Tages auf deinem Zimmer. Abends komme ich dann zu dir und wir werden uns ein bisschen unterhalten, mein Sohn". Ich musste mit Sylvana auch noch ein paar Wörtchen reden.
"So, jetzt kann der Briefbote reinkommen und schicke mir Spiros, wenn du ihn siehst".
Quiwon ließ den Kopf hängen. Doch seine Mutter war im Recht mit ihren Vorhaltungen. Er durfte sich auf dem ganzen Gabiniergut bewegen und spielen, es sei denn, dass neue Tiere da waren, von denen sein Vater noch nicht wusste, wie sie sich einem Kind gegenüber verhalten sollten, doch es war ihm verboten, alleine den Hof zu verlassen. Nicht alle Menschen, die draußen die Straße benutzten, waren freundlich. Es gab durchaus Geschichten von Räubern, die auch Kinder entführten.
"Gut, ich gehe in mein Zimmer, Mutter", sagte der Junge daher gehorsam. Verstohlen winkte er Nefertem zum Abschied zu, als er an ihm vorbei ging.
Auf der Treppe traf er Spiros, der auf ihn zurannte und auf Griechisch sagte: "Mensch, Quiwi, wo hast du gesteckt? Ich such mir einen Wolf"
"Ich hatte ein sehr gutes Versteck", erwiderte Quiwon: "Aber nun habe ich für den Rest des Tages Stubenarrest. Und Sylvana soll mich gründlich waschen!"
Spiros machte ein mitleidiges Gesicht. Da wusste man ja nicht, was die schlimmere Strafe war.
"Und du sollst zu meiner Mutter kommen!", endete Quiwon.
"Ist die Domina böse auf mich?", fragte Spiros.
"Nein, kann sie ja nicht sein. Ich habe nichts davon gesagt, dass wir zusammen gespielt haben"
Spiros war erleichtert. Beide Jungen gingen in verschiedene Richtungen >>>
Spiros aber kam ins Officium und stellte sich still und artig dorthin, wo seine Herrin auch ihn sehen konnte, sobald sie Nefertem anschaute.
|
|
02-28-2025, 01:33 PM,
|
|
Furia Stella
Patrizierin
   
|
Beiträge: 287
Themen: 7
Registriert seit: Jul 2022
|
|
RE: Officium von Gabinius Secundus & Furia Stella
(02-26-2025, 06:23 PM)Nefertem schrieb: >>>
Bevor er sich dem wuchtigen Schreibtisch näherte, hinter dem die durchaus hübsche Römerin thronte. “Domina Furia Stella? Ich habe einen Brief von meiner Domina Claudia Sabina für dich.“ Sprach der Dunkelhaarige und reichte Furia Stella die Tabula, die er soeben aus seinem Lederbeutel genommen hatte. Natürlich hielt Nefertem dabei seinen Blick achtsam gesenkt. Nur seine Hände mit der Tabula streckte er in Richtung der jungen Römerin.
|
Ad
Furia Stella
Villa Rustica Gabiniana
Britannia, Iscalis
Sabina grüßt ihre liebe Freundin Stella und
hofft, dass es Dir und deinem Mann Gabinius gut geht. Und auch
deinem Jungen Gaius. Doris sitzt gerade auf meinem Schoß
und freut sich, dass ich wieder aus Londinium zurück bin.
Ich habe gehört, dass Katzen nicht gerne umziehen.
Doch wenn ich umziehe, muss sie mit.
Ich hoffe, dass du einmal Zeit hast, mich bei mir zu Hause zu
besuchen. Entweder vor meiner Niederkunft oder danach,
wie du es einrichten kannst.
Vale bene
Claudia Sabina |
|
Der Briefbote kam rein, ich blickte ihn kurz an und erinnerte mich an den Sklaven von Claudia Sabina, der sie damals zum Gartenfest begleitete. Ohne mich zu begrüßen, kam er gleich zur Sache.
"Ja, ich bin Furia Stella", sagte ich sachlich, nahm die Tabula, die der Sklave mir gegeben hat und las das Schreiben. Als ich wieder Nefertem anschaute, sah ich Spiros, der bereits auch erschien, also hat ihn mein Sohn ziemlich schnell gefunden, dass die beide zusammengespielt haben, war für mich offensichtlich. Später werde ich auch mit ihm darüber reden.
"Du kannst deiner Domina berichten, dass ich mich für ihren Brief bedanke und würde gerne sie besuchen, sobald ich Zeit dazu habe. Sie bekommt dann eine kurze Nachricht von mir". Ich nickte und sagte Spiros, der immer noch wie eine Statue da stand, dass er den Gast zum Tor begleiten sollte.
"Grüße deine Domina von mir, ich freue mich schon, sie bald zu sehen, vale bene." Damit war die Audienz beendet.
|
|
02-28-2025, 04:04 PM,
|
|
Nefertem
L o t o s k i n d
  
|
Beiträge: 234
Themen: 10
Registriert seit: Apr 2023
|
|
RE: Officium von Gabinius Secundus & Furia Stella
Absolut regungslos verharrte Nefertem vor Furia Stella und hielt ihr die Tabula seiner Domina entgegen. Im nächsten Moment wurde ihm eben jene Tabula aus den Händen genommen und Nefertem erkannte, wie Furia Stellas Augen über die Buchstaben glitten. Doch anstatt eine Antwort zu verfassen, sprach sie die Antwort direkt an den claudischen Sklaven gewandt. Und Nefertem spitzte aufmerksam seine Ohren. Die Worte der Römerin aus der Gens Furia waren nicht allzu schwer zu merken. Wortgetreu würde er Furia Stellas Worte an das Ohr seiner Domina Claudia Sabina sprechen. “Ich werde deine Worte genau so übermitteln Domina.“ Sprach Nefertem an die junge Römerin gewandt. Und dann war die Audienz für ihn auch schon beendet, zumindest vermutete er dies aus der Körpersprache der jungen Frau. “Vale bene Domina.“ Gab Nefertem noch zur Antwort. Bevor er seinen Kopf neigte und sich rückwärts gehend der Türe näherte. An dieser angekommen, drückte er die Klinke hernieder und schlüpfte durch den Spalt nach draußen. Auf dem Flur vor dem Officium würde er sich dann von Spiros zum Tor bringen lassen, um mit dem Pferdewagen zurück zu seiner Domina zu kehren.
|
|
03-03-2025, 06:09 PM,
|
|
Furia Stella
Patrizierin
   
|
Beiträge: 287
Themen: 7
Registriert seit: Jul 2022
|
|
RE: Officium von Gabinius Secundus & Furia Stella
Nach einer kleinen Mahlzeit verweilte ich noch eine Weile im Officium und las noch mal den Brief von Claudia Sabina. Dass sie in Londinium war, wusste ich nicht, aber es hat sich herumgesprochen, dass Claudia sich von ihrem Mann getrennt hatte, weil er mit einer Keltin zusammenlebte. Jetzt verstand ich auch, was Sabina meinte, als sie schrieb, dass die Katzen nicht gerne umziehen. Und das bedeutete für mich, dass sie in ihre alte Villa Claudia umziehen wird, oder bereits umgezogen ist. Auf jeden Fall werde ich sie besuchen, bestimmt waren es für die so junge Frau schwere Zeiten. Ich seufzte und legte die Tabula weg.
In diesem Moment betrat Kira, unsere Angestellte und sehr begabte Näherin, mit einem etwas älterem Mann das Officium. "Was hast du auf dem Herzen, Kira und wen hast du mitgebracht?"
"Wir grüßen dich, Herrin, er ist der Bruder meiner Mutter und mein Onkel und sein Name ist Sionn. Er ist sehr schüchtern, aber ein guter Mann, vor kurzem wieder nach Hause gekommen und sucht Arbeit".
Unauffällig betrachtete ich den Mann einen Moment lang, er war sehr groß und stark, so um 40 Jahre alt und sah etwas verbraucht aus, ansonsten hatte er kluge Augen und machte einen gesunden Eindruck auf mich. Ich werde noch mit seiner Schwester, die Stellulas Kindermädchen war, über ihn reden.
"Grüße dich Sionn, du suchst Arbeit? Hast du schon auf einem Gutshof gearbeitet?", ich schaute ihn jetzt genauer an, als ein Bauer sah er nicht aus.
"Ich bin Baumeister und Handwerker, kann alle Reparaturarbeiten ausführen, Herrin".
Ich wendete mich wieder an Kira, "Gut, begleite deinen Onkel zu Fenia, sie soll ihm alles zeigen und wir werden dann weiter sehen, bis bald!"
|
|
|