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Feier im Atrium
10-15-2024, 05:11 PM,
Beitrag #1
Feier im Atrium
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Frowin folgte jedem Wort seines Herrn, das er über den schönen Jüngling verlor, der bei jedem davon breiter lächelte. Und dann, mit Verblüffung, sah er wie der Furier auf die Knie ging, was dem Blonden natürlich sehr zu schmeicheln schien. Frowin selbst fand den Anblick sehr außergewöhnlich. Und vielleicht ein wenig erregend. Sollte er auch ...?
Narcissus lachte. Es klang nicht böse oder hämisch. Es klang wunderschön.
"Na toll. Ich wollte eigentlich Abrechnungen machen, aber nun muss ich mich wohl um meinen Lieblingskunden kümmern, wo du schon so schön bittest. Und um seinen unglaublichen jungen Freund."
Frowin wurde rot. Der unglaubliche Freund, das war er!? Und jetzt... berührte ihn Narcissus noch. Lächelte. Oh, wie er lächelte.
"Nun kommt schon, hier lang. Den Wein sollt ihr bekommen, aber es ist nur fair, wenn Saturninus ihn heute serviert, nicht wahr?"
Er machte eine lockende Handgeste und deutete zu einer breiten Nische, von der aus man das übrige Treiben im Atrium sehen konnte und wo man doch etwas mehr Ruhe hatte. Narcissus setzte sich als erster auf das breite Polster, das neben ihnen sicher noch mehr Leuten Platz geboten hätte. Frowin setzte sich neben ihn, ließ sich dessen Spielen mit seinen roten Haaren gefallen.
"Mein... Mein Dominus hatte gänzlich Recht mit dir", sagte er verdutzt. Narcissus zwinkerte ihm zu.
"Ach, wirklich? Und was wirst du dann für mich tun?" Mit undurchdringlicher und doch belustigter Miene musterte er den Auriga. Und Frowin, so schön dösig und erregt wie er war, fiel nichts ein, was er nicht tun würde.
"Alles", seufzte er.
"Heh", machte Narcissus, kam ganz nah und hauchte einen Kuss auf seine Lippen. "Das nehme ich beim Wort... Das siehst du auch so, oder Saturninus? Glaub nicht, ich vergesse dich, mein schöner Furius! Seht, da kommt die Weinamphore. Lasst uns anstoßen."
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10-15-2024, 06:59 PM,
Beitrag #2
RE: Feier im Atrium
Saturninus griff nach der Amphore: "Wie wünschen die Herren die Mischung?", fragte er, als wäre er schon immer Mundschenk gewesen. Dabei konnte er die Augen nicht von Narcissus lassen, der Frowin in den roten Schopf fasste und ihn auf den Mund küsste. Es war ein zu sinnlicher Eindruck, fast wäre er eifersüchtig geworden. Aber dann nannte ihn Narcissus "mein schöner Furius" und dass er ihn nicht vergessen würde. Obgleich er ihn doch wie einen Diener behandelte. In seiner jetzigen Verfassung fand Saturninus aber diese Frechheit erregend. Narcissus war der Imperator hier im Hetärenhaus, er erwählte seine Favouriten, aus dem Recht der Schönheit heraus. Seine göttliche Schönheit stand über jedem Rang.
Auch Frowin seufzte, dass er alles für Narcissus tun würde. Der Goldgelockte hatte ihn in seinen Bann gezogen.
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Honoratior von Iscalis
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10-15-2024, 08:05 PM,
Beitrag #3
RE: Feier im Atrium
"Viel Wein, wenig Wasser", orderte Narcissus, ehe er sich nach links wandte und den Rothaarigen musterte, ehe er auch für diesen antwortete: "Für uns beide. Oder, Frowin?"
Dieser lachte.
"Für mich auch!"
Sehr gut. Sein schöne Bursche schien es zu genießen, seinen Herrn auch einmal zu scheuchen, wobei Narcissus als verantwortungsbewusster Gastgeber schon dafür sorgen würde, dass sie es nicht übertrieben. Saturninus war heute zu Späßen aufgelegt, doch sie würden es alle bereuen, verletzten sie seinen Stolz, das arme fragile Ding.
"Na hopp hopp!", rief er, bevor er sich dem Auriga zuwandte und ihm über Bauch und Brust fuhr. Seine Hand konnte selbst durch den Stoff fühlen, wie gut er gebaut war. Erregt beugte er sich vor und flüsterte:
"Zieh dich aus, schönes Feuerhaar", wollte er. Frowin kam dem nach, ohne zu murren. Er konnte die Augen scheinbar nicht von ihm lassen, was Narcissus natürlich gefiel. Er nahm die abgelegte Tunika und auch das Lendentuch des nun vollkommen nackten (und gut ausgestatteten, bei den Göttern!) Jünglings, die er dem Jungen überreichte, der den Wein gebracht hatte. Dieser lächelte verschmitzt und brachte sie fort. Auch Saturninus würde er schälen, doch dessen Kleidung nicht verschwinden lassen. Bei dem Sklaven jedoch wollte er sich den Spaß gönnen. Saturninus bezahlte auf seine Weise - Frowin würde am Morgen nett um einen Chiton bitten dürfen oder aber das Haus an der Seite seines Dominus nackt verlassen. Und er wäre nicht der erste.
Ein wenig besitzergreifend legte er einen Arm um Frowins nackte Schulter, der bereits von dem Wein kostete. Auch Narcissus nahm einen Becher entgegen und lobte seinen neuen Diener:
"Das kannst du sehr gut, liebster Saturninus", neckte er. "Jetzt zieh dich aus und komm her zu uns. Vielleicht lasse ich dich sogar aus meinem Becher trinken."
Frowins Schulter und anschließend seinen Mund küssend, ließ er den Blick nicht eine Sekunde von dem Patrizier, ehe ihm einfiel, was er ihm hatte sagen wollen.
"Übrigens, fällt dir etwas auf?", fragte er grinsend. Mit der Hand, die den Becher hielt, deutete er auf die Wandnische über sich, wo eine altbekannte Statuette stand. Jene nämlich, die einen nackten Jüngling zeigte, der Narcissus sehr ähnlich sah...
"Sie war nicht leicht wiederzubekommen. Wenn du sie wiederhaben willst, wird das teuer", schnurrte er.
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10-16-2024, 03:31 PM,
Beitrag #4
RE: Feier im Atrium
Saturninus, immer noch die Weinkelle in der Hand, blickte nach oben und sah die von Owen gegossene Bronzefigur. Just die, die er in einem Anfall von Zorn dem Schmied zurückgebracht hatte, um sie einschmelzen zu lassen. Er war froh, dass sie noch existierte. Es wäre ein Verbrechen gegen alle Ästhetik gewesen, dieses Kunstwerk zerstört zu wissen:
"Ich sah die Statue nicht, da ich das Modell hier vor Augen habe. Schön aber, dass sie noch existiert. Und danke, dass du mein Eigentum gerettet hast, Narcissus. Ich werde es zu gegebener Zeit abholen lassen", sagte der Patrizier mit größter Selbstverständlichkeit, zog sich seine Tunika über den Kopf und setzte sich zu den Jünglingen. Verglichen mit ihnen war seine Haut fast olivfarben. Sein hübscher Frowin war unter den Küssen des kundigen Narcissus mehr als bereit. Und das war er auch. Er nahm Narcissus Hand mit dem Becher und küsste sie leidenschaftlich, wobei es ihm gleich war, dass der gute Wein auf die Polster tropfte:
"Ich habe Frowin versprochen, dass du ihn sehr glücklich machen wirst", sagte er, er beugte sich über Narcissus, um auch Frowin zu küssen, diesen lieben ungestümen Jungen, der sehr ausdauernd und männlich sein konnte, wie der Furius schon wusste.
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Honoratior von Iscalis
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10-20-2024, 10:09 PM,
Beitrag #5
RE: Feier im Atrium
Noch tat Narcissus nichts, als einen Arm um ihn zu legen. Mit seinen Locken zu spielen, seine Haut zu streicheln. Doch jede Berührung sandte einen Schauer durch den Kelten. Es war... merkwürdig, hier so offen zu liegen, aber er war angesäuselt und betört genug, sich nicht weiter daran zu stören.
"Oh, ich werd ihn sehr glücklich machen!", lachte Narcissus, bevor er auf ihn herabsah und ihn einfach küsste. "Das willst du doch, oder?"
"Ja... Ja, unbedingt", keuchte er, die Hand auf dem Bauch des Blonden abgelegt.
"Ich wollte schon immer mal einen Athleten flachlegen", scherzte der Blonde, an Saturninus gewandt, "Was machen wir mit ihm? Fesseln? Du weißt, ich bin offen für alles."
Er lächelte sein wundervolles Lächeln, das Frowin die Röte auf die Wangen trieb, griff sich den Weinbecher von Saturninus und ließ ein winziges Rinnsal davon auf seine Brust fallen. Es lief an der makellosen Haut hinunter, zwischen seinen Bauchmuskeln und sammelte sich in seinem Nabel. Frowin folgte den Tropfen wie in Trance und es brauchte nicht erst Narcissus' auffordernden Blick, um zu handeln. Sein Oberkörper beugte sich nach vorn. Zwei Küsse des makellosen Bauchs, bevor Frowin den Wein von dort trank. Er spürte wie Narcissus ihm durch das Haar fuhr, der ihn interessiert und erregt beobachtete, bevor er dem zweiten Gast Aufmerksamkeit schenkte und Saturninus lockend über das Kinn fuhr.
"Du auch Wein, Saturninus?"
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10-22-2024, 11:49 AM,
Beitrag #6
RE: Feier im Atrium
"Ich glaube, Frowin hat schon genaue Vorstellungen von dem, was Du mit ihm anstellen sollst", lachte Saturninus und küsste sanft die Hand von Narcissus, die ihm übers Kinn fuhr:
"Keinen Wein mehr für mich bitte. Sonst bin ich nicht mehr in der Lage, irgend etwas zu tun. Wir hatten beide schon auf der Vereinsgründungsfeier genug intus", er streichelte Frowins Rücken und sein Hinterteil:
"Unglaublich, wie weich deine Haut ist, mein schöner Gallier", sagte er: "Und darunter doch diese trainierte Muskulatur. Nur damit lenkt er vier Pferde auf der Rennbahn, stell dir vor, Narcissus. Ach, Ich möchte jetzt gerne mit dir schlafen, Frowin", er zögerte, aber dann fügte er sehnsüchtig hinzu: "Bitte", er suchte Narcissus Blick: "Und ihr beide nicht aufhören jetzt. Auch bitte", der stolze Patrizier, der sich ansonsten ungern von anderen etwas sagen ließ, bettelte um die Liebe eines Sklaven und eines Hetären. Narcissus aber auch Frowin hatten gerade Macht über seinen Körper, und Saturninus genoss es durchaus, sie zu spüren.
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Honoratior von Iscalis
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10-29-2024, 12:38 AM,
Beitrag #7
RE: Feier im Atrium
Wie käme denn Frowin dazu, seinem Herrn nein zu sagen? Der Gedanke, von den beiden Männern so gewollt zu werden, war schließlich geradezu erhebend. Und es war ja nicht so, als sei es ihr erstes Mal. Sein Dominus hatte es ihm schon zuvor wirklich ordentlich besorgt.
"Mit den Armen glaube ich gern, dass er die Tiere im Griff hat", antwortete Narcissus gerade, befühlte sich Frowins Oberarm mit Interesse. Der Rothaarige wurde nun ebenso rot auf den Wangen und kicherte geschmeichelt. Die Hände des Hetären erkundeten alles. Die Arme, seine Seiten und die Brust, während er allerhand Obszönitäten in sein Ohr flüsterte, die Frowin geradezu Lust auf mehr machten. Der Blonde vermochte es geübt, ihn mit Worten und Berührungen zu lenken und der junge Gallier wollte gar nicht mehr weg. Vor allem nicht, als er das vertraute Gewicht seines Dominus auf seinem Rücken spürte, der sich auf ihn niederließ. Dessen vertraute Männlichkeit spürte und laut stöhnte, ehe auch Narcissus ihn anhielt, sich um ihn zu kümmern, was das Stöhnen sehr bald dämpfte.
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11-06-2024, 03:45 PM,
Beitrag #8
RE: Feier im Atrium
Saturninus fühlte sich in dieser Nacht den Unsterblichen gleich. Eine Dependance seiner geliebten Veneta war gegründet worden, der Wein blinkte rot im Kelch und war süffig,  und nun lag er, in Blüte seiner Männlichkeit und Kraft mit seinem anmutigen, lieben Gallier und Narcissus, dem schönsten Jüngling unter der Sonne, zugleich im Bett. Er konnte zusehen oder mitmachen, und sich im Haus des Roten Mondes am Luxus erfreuen. Die Einrichtung trug Aglaias Handschrift...Aglaia, wie lange war das her....aber der Gedanke entflog ihm, wie ihm vieles entflog. Wahr waren nur die Leiber um ihn her, die Bewegungen und die Lust. Zuerst liebkoste er Frowins muskulösen Rücken und seine Hinterbacken und genoss das Stöhnen seines Aurigas, der nicht nur sportlich zu Höchstleistungen fähig war. Und dann Narcissus, der den Dienst für Cupido so meisterhaft beherrschte...
"Ich glaube, wir müssen die Lichter löschen", sagte Saturninus etwas undeutlich - er hatte bereits ziemlich viel Wein getrunken:
"Wir Sterblichen sollten nicht solche Wonnen kosten. Mein anmutiger Frowin! Mein goldener Narcissus! Bei Licht sehen uns die Götter des Olymps und werden am Ende noch neidisch"
Neidische Götter pflegten Sterbliche zu bestrafen. Saturninus hatte das Gefühl, dass die Luft im Atrium dampfte wie die eines Raubtierkäfigs. Es war warm. Erst als er ganz und gar gesättigt war, schlief Saturninus ein. Morgen würde er Kopfschmerzen haben. Aber das war es wert gewesen.
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Honoratior von Iscalis
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11-16-2024, 11:41 PM,
Beitrag #9
RE: Feier im Atrium
"Lass die Götter neidisch werden", lachte Narcissus, der sich dem Furier wahrlich mit all seiner Aufmerksamkeit widmete. Der wackere Frowin hatte dort wirklich genügend Spaß, der Speer seines Herrn entlockte dem Jüngling ein gar wonnevolles Stöhnen. "Mein Name sagt doch alles. Mich wird ihr Zorn nicht treffen. Erblickt Iupiter mich und deinen Auriga, wirft er den ollen Ganymed achtkant raus und bietet uns die Stellung an. Aber du würdest mich doch nicht einfach mit ihm mitgehen lassen, oder?"
Er fand, für jemanden wie ihn konnte sich einer wie Saturninus auch mal vom Göttervater zu Asche verbrennen lassen.
"Also, ich will nie weg von dir", versprach unterdessen Frowin jauchzend seinem Dominus. Er schien ja wirklich hin und weg zu sein. Alkohol machte lustige Dinge mit einem, doch angeblich sagten die Trunkenen ja immer die Wahrheit. Das musste wohl Liebe sein, dachte Narcissus und beschloss, daran teilzuhaben. Den Hintern des Galliers wollte er sich auch noch vornehmen, doch vielleicht würde sich Saturninus ja dazu überreden lassen, auch ihn zu beglücken?
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11-20-2024, 02:14 PM,
Beitrag #10
RE: Feier im Atrium
"So betrunken kann ich gar nicht sein, um Iuppiter zu schmähen", sagte Saturninus bestimmt - alles Übernatürliche jagte ihm insgeheim Furcht ein, und die Götter fürchtete er: 
"Aber bitten würde ich ihn: O Göttervater, du hast doch Ganymed und alle schönen unsterblichen und sterblichen Wesen wollen von Dir geliebt werden! Bitte lass uns Armen hier in Iscalis wenigstens den Narcissus! Wie sollen wir hier in der finsteren Provinz je eine Ahnung von Schönheit bekommen, wenn du ihn uns wegnimmst! Hier gibt es doch nur wilde, struppige Kelten - gewiss auch anziehend, wenn man auf Größe steht - aber ....", Saturninus verlor den Faden. Das letzte Aber schwebte quasi in der Luft, um sich herabzusenken. 
Und da sagte Frowin, dass er niemals weg von ihm, Saturninus, wollte. 
Saturninus starrte ihn etwas verunsichert an. Liebte ihn der Jüngling etwa? Die Kehle wurde ihm eng. Er hatte Frowin oft mit Härte behandelt, nicht direkt ungerecht, aber ohne jegliche Rücksicht.  Der Furius wollte jedoch nichts bereuen und sich keineswegs schuldig  fühlen. Keinen Moment lang wollte er das:
"Mein Frowin, eines Tages wirst du ein freier und wohlhabender Mann sein", sagte er daher feierlich: "Es wird dir freistehen, zu gehen, wohin du möchtest. Ist es dir dann immer noch ernst damit, dass du nie weg willst von mir?", er musste sich bemühen, dass seine Stimme nicht zitterte. Vielleicht war es auch der Wein. Denn aufrichtige Liebe hatte er, wenn er ehrlich zu sich selbst war, von Frowin nicht verdient.
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[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
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