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Casa Albata
08-17-2024, 04:42 PM,
Beitrag #1
Casa Albata
Neben dem Trainingsgelände, den Stallungen und dem großen Schuppen für Trainingsgeräte und Wagen, gab es auch noch ein zweistöckiges Haus aus grobem Stein errichtet, welcher außen verputzt und mit Kalk geweißt wurde, das den Mitarbeitern des Rennstalls als Quartier, Aufenthaltsraum und Küche dient. Hinter dem Haus war ein kleiner Verschlag, der als Abort dient und ein überdachter Platz für Brennholz. Als Anbau neben dem Häuschen gibt es einen kleinen Holzschuppen, der einen Holzzuber als Waschgelegenheit enthält und ansonsten für die Wäsche genutzt wird.

Im Grundgeschoss des Hauses befindet sich eine großzügig angelegte Küche mit gemauertem Herd und einem großen Arbeitstisch, der auch als Esstisch diente zur Essenszeit. Dies war das Reich Chrysantes, die zusammen mit ihrer Teilzeit-Küchenhilfe Roxana alle Speisen für die allgemeinen Sklaven, Knechte, Wagenlenker, Trainer und den Stallmeister zubereitete. Neben der Küche gibt es eine kleine Vorratskammer und auch eine Falltür zu einem kleinen Keller. Außer der Küche befindet sich im Grundgeschoss auch noch ein Aufenthaltsraum mit Tisch und Stühlen sowie einigen Regalen und Schränkchen.

Im Obergeschoss gibt es mehrere kleinere und größere Schlafzimmer. Plautianus Hippolytus und Plautianus Agamanthes verfügen über ein jeweils kleines Einzelzimmer, das auch als Büro dient. Die beiden Wagenlenker Helios und Iason teilen sich ein kleines Zimmer mit Stockbett und die vier Knechte und sowie Xenon teilten sich eine große Kammer und die drei Sklavinnen teilten sich die andere etwas größere Kammer.
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Honoratior von Iscalis
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09-07-2024, 08:31 AM,
Beitrag #2
RE: Casa Albata
>>>

Nachdem Nike dem neuen Wagenlenker Helios bereits die Stallungen und das Trainingsgelände gezeigt hatte und dieser sich bereits bei ein paar Übungsrunden vergnügt hatte, führte sie den jungen germanischen Blondschopf in die Casa Albata. Das zweistöckige Steinhaus war außen hübsch mit Kalk geweißt und strahlte im Licht der Nachmittagssonne herrlich. "Sieht schick aus, gell?" Imposant war es allemal mit dem Anstrich.

Hinter dem Eingang befand sich gleich der Aufenthaltsraum, der mit einigen Sitzmöglichkeiten sowie einem Feuerbecken, Tischchen und Regale mit einigen Schriftrollen sowie ein paar Freizeitgegenstände wie einen Becher mit Knochenwürfeln und einem Brettspiel enthielt. Vor allem abends saßen die Knechte hier oft bei einem Absacker nach getaner Arbeit zusammen und würfelten, sangen oder spielten etwas. 

"Das ist der allgemeine Aufenthaltsraum. Hier kannst du dich mit den anderen treffen und rumhängen, wenn du nichts zu tun hast. Tagsüber ist man hier recht ungestört. Komm ich zeig dir die Küche." Nike zog Helios an der Hand entlang in die daneben liegende große Küche, die das Herz der Casa Albata war, mit dem großen gemauerten Herd. Auf diesem dampfte ein Kessel mit dem Eintopf für heute abend, der wohl bald fertig sein würde. Die Köchin Chrysante rührte gerade noch ein paar Kräuter ein und kostete dann prüfend das dampfende Mahl und nickte zufrieden, ehe sie sich den Bauch rieb. Als sie Nike erblickte, lachte sie freudig und begrüßte die junge Frau. 

"Nike, Liebes. Du warst ja lange nicht mehr hier! Wen bringst du denn da mit?" Nike fiel der Köchin, die bestimmt um die 10 Jahre älter war, um den Hals, ehe sie ihren schwangeren Bauch tätschelte. "Beim letzten Mal als ich hier war, war dein Bauch noch ganz flach und jetzt siehst du aus wie eine Kuh!" neckte Nike die Köchin, die ihr zur Strafe im Spaß mit dem Kochlöffel eins auf den Hintern verpasste. "Sei ruhig und sag lieber, wer denn der gutaussehende Hüne ist, den du da mitgebracht hast." Nike verdrehte nur gespielt die Augen und zeigte auf Helios. "Der Dominus hat einen neuen Wagenlenker besorgt. Helios, das ist Chrysante, die Köchin der Casa. Chrysante, das ist Helios, der neue Wagenlenker. Fütter ihn aber nicht zu gut, sonst werden die Pferde lahm!"

Nike ließ sich auf einen der Hocker beim großen Küchentisch nieder und stibitzte ein paar herumliegende Gemüsestücke, die noch nicht in den Eintopf gewandert waren, bis Chrysante das mitbekam und ihr auf die Finger klopfte. "Tztz...wenn du Hunger hast, dann iss ein Stück Brot" Die Köchin stellte für Helios und Nike ein paar Becher und einen Krug Apfelsaft auf den Tisch und vom Brot, das ebenfalls auf einem Brett auf dem Tisch lag, konnten sich die beiden ja selbst bedienen. Auch Chrysanthe schnaufte einmal und setzte sich dann ebenfalls einen Moment um zu rasten.
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Honoratior von Iscalis
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09-07-2024, 03:13 PM,
Beitrag #3
RE: Casa Albata
>>> Als Nike ihren Rundgang über das Gelände seines neuen zu Hauses fortsetzte, konnte sich Hélios gar nicht sattsehen, an der Pracht und Herrlichkeit die ihm überall begegnete. Zwar war der Salvier kein armer Mann gewesen, doch war sein neuer Dominus an Dekadenz nicht zu übertreffen. Diese Gedanken behielt der Blonde jedoch für sich, auch wenn Nike wohl Gedanken lesen konnte und in diesem Moment jene Worte an sein Ohr dringen ließ, die Hélios bis vor kurzem noch gedacht hatte.

“Ich bin wahrlich beeindruckt. Mein Dominus scheint sehr viel Wert auf Prestige zu legen.“

Und nein, diese Worte meinte der junge Germane keineswegs abfällig oder dergleichen. Im Gegenteil. Er war stolz ein Teil der Gemeinschaft zu sein und würde den Gewinn seines Dominus durch seine Siege durchaus vermehren. So ließ sich Hélios die einzelnen Räumlichkeiten im Inneren des Hauses zeigen, ebenso den Aufenthaltsraum, in dem sich die Männer nach getaner Arbeit zurück ziehen konnten. Ob sich Hélios ebenfalls hier einfinden würde stand noch in den Sternen. Denn lieber war der Blonde für sich. Aber dies musste er Nike nun nicht unbedingt auf die Nase binden.

“Gibt es hier immer mal wieder Momente in denen man nichts zu tun hat?“'

So etwas war dem Blondschopf gänzlich fremd. Bei dem Salvier hatte er immer etwas zu tun und sei es nur den Stallburschen beim misten oder füttern der Pferde zu helfen. Aber vielleicht war dies für eienn Fahrer der Weißen nicht akzeptabel? Schon ließ sich Hélios weiter ziehen, in die daneben liegende Küche, in der es köstlich duftete. So dass der Jüngling erst einmal stehen blieb und tief Luft holte. Oh ja, das roch hier wirklich zauberhaft. So schielte Hélios nun neugierig in Richtung des dampfenden Kessels, in dem emsig gerührt wurde.

Das sich Nike und die Köchin derart überschwänglich begrüßten, ließ Hélios verdutzt dreinblicken. Während er schweigend an Ort und Stelle verweilte und sein Blick nun ebenfalls über den schwangeren Bauch der Köchin glitt. Nachwuchs im Hause des Plautiers? Mädchen oder Junge?

“Hallo Crysanthe.“

Antwortete der Blonde auf die gesprochenen Worte der Köchin. Als er auch schon vor sich hin schmunzelte ob Nikes Worte, dass die Köchin ihn nicht zu sehr füttern sollte, da er sonst die Lauffreude der Pferde blockieren würde.

“Keine Sorge, an mich wächst sowieso nichts hin.“

Zuckte Hélios mit seinen schmalen Schultern und nahm nun ebenfalls am Tisch Platz. Mit einem kleinen Messer schnitt er sich eine Scheibe Brot ab und begann jenes hungrig zu essen. Ebenso befüllte er den Becher mit dem Apfelsaft, der auf den Tisch gestellt wurde.

“Sehr lecker.“

Konnte man es über Hélios Lippen vernehmen, nachdem er gekaut und geschluckt hatte. Um einen großen Schluck von dem Saft zu nehmen.
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09-13-2024, 09:17 AM,
Beitrag #4
RE: Casa Albata
Chrysanthe nahm sich ebenfalls einen Becher Saft und ein wenig Brot, während sie mit Nike und Helios gemütlich am Tisch saß und sich ein wenig ausruhte und ein paar Minuten mit Nike über das Baby plauderte, von dem sie annahm, dass es ein Junge werden würde. "Xenon und ich wissen noch gar nicht wie wir den kleinen Racker nennen sollen. Wenn wir uns für nichts entscheiden können, müssen wir noch den Dominus damit betrauen. Du weißt ja wie sehr ihm das Spaß macht" plauderte Chrysanthe fröhlich vor sich hin, als auch Roxana gute fünfzehn Minuten später eintraf. 

Diese sah ein wenig wilder und zerzauster aus als vorher, aber außer verschwörerischen Blicken sprach niemand die offensichtlichen Strohhalme im zerzausten Haar an. Als Roxana auch direkt wieder gen Badeschuppen verschwand, mussten die beiden Sklavinnen am Tisch fast loslachen. "Roxana war wohl wieder bei den Pferden.." flüsterte Nike schmunzelnd, ehe sie wieder ernst wurde. "In zwei Stunden gibt es Essen. Seid pünktlich oder das Männerpack hat alles verputzt, bevor ihr bis drei zählen könnt und es gibt nur mehr Butterbrot für euch" sagte die Köchin noch einmal gut gelaunt, bevor sie sich wieder erhob und dem Kessel zuwandte. 

Auch Nike trank ihren Becher aus und erhob sich wieder. "Dann zeige ich dir jetzt deinen Schlafplatz, Helios und sobald Roxana fertig ist auch gleich den Abort und Badezuber." Kokett machte sich Nike auf den Weg die Stufen hinauf ins Obergeschoss, wo sie auf die verschiedenen Türen zeigte und deren Bewohner aufzählte, ehe sie vor einer der Kammern stehen blieb. "Hier das ist deine Kammer. Du teilst sie dir mit Iason. Ich schlafe heute bei den anderen Sklavinnen da hinten" sagte Nike mit einem Zwinkern, während sie auf das letzte Zimmer am Ende des Gangs zeigte.
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Honoratior von Iscalis
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09-13-2024, 05:00 PM,
Beitrag #5
RE: Casa Albata
Immer wieder nippte der blonde Germane an seinem Saft und genoss die Kühle des Getränks. Bevor er dann auch schon seine Ohren spitzte und dem Gespräch der beiden Frauen lauschte. Der Vater des Babys war also Xenon, wie Hélios aus dem Gespräch heraushören konnte. War dies hier im Hause Plautius gang und gebe, dass die Sklaven untereinander verpaart wurden? Für einen kurzen Augenblick lag genau diese Frage dem jungen Germanen auf der Zunge. Jedoch verbiss er sich diese Frage. Nein, er würde diese Frage Nike in einem .. vielleicht unbeobachteten Moment stellen. Aber nicht hier, wo es zu viele lauschende Ohren gab. Wer wusste schon, wie seine Worte aufgefasst wurden und ausgelacht wollte Hélios nicht werden.

Als Roxane die Küche betrat, hob Hélios automatisch seinen Kopf an und ließ seinen Blick auf dieser Sklavin ruhen. Wie zerzaust ihre Haare wirkten und auch ihre Tunika wirkte etwas ..verrutscht. Doch da wandte Hélios seinen Blick auch schon rasch ab. Oh nein, allzu offensichtlich starren wollte er nun auch nicht. Auch wenn Nike dann das offensichtliche ansprach und der Germane leicht unruhig wurde.

“Geht.. es den Pferden gut?“

Stellte der blonde Wagenlenker schließlich die für ihn wichtigste Frage. Auch wenn er wusste, dass sich Roxana garantiert nicht alleine bei den Pferden aufgehalten hatte. Sie hatte sich wohl kaum alleine im Stroh und Heu gewälzt. Und alleine diese Tatsache ließ Hélios kaum merklich erröten, so dass er einen wahrlich großen Schluck des Saftes nahm und sich regelrecht daran verschluckte. Hustend und röchelnd, schnappte der Blondschopf schließlich nach Luft. Das es in zwei Stunden Essen gab, ließ Hélios Gesicht vor Freude erstrahlen. Wenn es um das Essen ging, war er wie ein Kind.

“J..Ja.. Schlafplatz und den Rest.“

Murmelte der Blonde und erhob sich im nächsten Moment, nachdem er seinen Saft ausgetrunken hatte, um Nike dann auch zu folgen. Die Küche verlassend.

“Ein Badezuber .. das klingt fabelhaft.“

Vielleicht würde ihm Nike dabei ja sogar Gesellschaft leisten? Auch wenn er diese Worte wohl niemals laut aussprechen würde. Stattdessen schluckte der junge Germane sichtlich und beeilte sich dann der Leibsklavin seines Dominus zu folgen.

“Du ..schläfst heute bei den anderen Sklavinnen? Hier...?“

Somit ganz in seiner Nähe? Bei diesem Gedanken konnte man ein glitzern in den Augen des Wagenlenkers erkennen, während er Nike direkt anblickte.
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09-30-2024, 05:24 PM,
Beitrag #6
RE: Casa Albata
Nike lehnte gemütlich im Türrahmen, während Helios seine Kammer inspizierte. "Ja, ich schlafe da hinten im Sklavenzimmer mit den anderen allgemeinen Sklaven. So ist das hier halt in der Casa." Sie zuckte schmunzelnd mit den Schultern, ehe sie sich schwungvoll abstieß und dann wieder Richtung Treppe ging. "Roxana sollte fertig sein. Ich zeig dir noch den Anbau hinterm Haus."

Die Treppe hinunter, aus der Tür und ums Haus rum war kein komplizierter Weg. Da stand ein hölzernes Aborthäuschen und daneben ein Schuppen, der von Wind und Wetter geschützt war mit einem großen Zuber und einem gemauerten Herd mit einem großen Waschkessel für Wasser zum Baden und Wäsche waschen. Das Feuer im Herd brannte noch und der große bullige Xenon kam ihnen gerade mit einem Stapel Holz entgegen für den Herd. "Salve, Xenon! Das hier ist Helios, der neue Auriga. Helios, das ist Xenon." Der angesprochene Sklave nickte dem Fahrer freundlich zu, ehe er sich mit den Holzscheiten in den Schuppen begab um das Feuer neu anzufachen. 

"Kein Freund vieler Worte..." sprach Nike leise zu Helios, während Xenon einige Holzscheite nachlegte und dann wortlos wieder an ihnen vorbei Richtung Haus ging. Als er außer Reichweite war, zog Nike Helios in den Schuppen und begann damit Wasser in den Zuber zu schöpfen. Zuerst vom heißen Wasser und dann kaltes hinterher, das in einem Steinbecken aufbewahrt wurde. Dann setzte sich Nike auf einen der Schemel, während sie darauf wartete, dass Helios ins Wasser kletterte. Vielleicht würde sie hinterher auch noch kurz reinspringen. Es war noch recht warm draußen und es tat immer gut sich den Schweiß abzuwaschen. 

"Und wie gefällt es dir hier bisher? Viel mehr zu sehen gibt es nicht und du hast nun so gut wie alle hier kennengelernt. Es ist insgesamt eine ganz nette Truppe, finde ich" plauderte Nike belanglos vor sich hin um Helios die Zeit zu vertreiben.
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Honoratior von Iscalis
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09-30-2024, 10:46 PM,
Beitrag #7
RE: Casa Albata
Seine Kammer, die er sich mit Iason teilte, war geräumig und gemütlich, wie Hélios mit einem raschen Rundumblick feststellte. Zum genaueren inspizieren hätte er später noch genügend Zeit. Und außerdem hielt er sich hier wohl nur auf um zu schlafen. Denn sonst würde er sich mit Sicherheit die meiste Zeit bei den Pferden, in den Stallungen oder auf der Bahn aufhalten. So die Gedanken des Blondschopfs, dessen Blick Nike folgte, die sich schwungvoll abstieß und dann in Richtung Treppe ging. Auf ihre Worte hin nickte der Aurīga knapp und beeilte sich ihr dann zu folgen. Aus den Augen wollte er Nike nämlich nicht verlieren. Aber so hinter ihr herzugehen und ihre schwingenden Hüften zu betrachten... Verdammt Hélios! Schon atmete der Blondschopf tief ein und wieder aus, um sich auf andere Gedanken zu bringen. Schweigend folgte er Nike schließlich hinter das Haus, denn dort befand sich das Aborthäuschen und daneben ein Schuppen. In diesem Schuppen befand sich ein großer Zuber, der von Wind und Wetter geschützt war und in dem Xenon soeben neues Feuerholz nachlegte. Mit einem Lächeln nickte Hélios dem Mann zu, dessen kräftige Arme bei dem blonden Germanen für Bewunderung sorgte.

“Salve Xenon.“

Begrüßte der neue Fahrer den anderen Sklaven, der ihm nur freundlich zunickte und Hélios fragend dreinblickte. Doch Nike rettete ihn und erklärte, dass Xenon kein Freund vieler Worte war. So wie er ursprünglich auch. Nachdem Xenon nachgesehen hatte, dass das Feuer auch noch wirklich brannte, ließ er Nike und Hélios alleine in dem kleinen Schuppen zurück. Ein wahrlich kleiner Schuppen wie dem Blonden in diesem Moment erst so richtig bewusst wurde, während er aus dem Augenwinkel gen Nike schielte und auch schon tief durchatmete. Das Wasser in dem Zuber glitzerte verführerisch und am liebsten wäre Hélios sofort in voller Montur in das Wasser getaucht. Doch die Anwesenheit Nikes hemmte ihn irgendwie.

“Mir gefällt es hier sehr gut. Ich hoffe dass ich unseren Dominus einfach nicht enttäusche. Ich möchte dass unser Dominus stolz auf mich sein kann, wenn ich für ihn die wichtigen Rennen gewinne.“

Antwortete Hélios und schlüpfte dann besonders hastig aus seiner Tunika, um sich nicht minder hastig in den Zuber zu setzen. Ganz tief unterzutauchen. Aaah.. das tat wirklich gut. Die müden Knochen entspannen lassen. So dass er Nike ein verschmitztes Grinsen schenkte.
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