Willkommen im Forum, Bitte Anmelden oder Registrieren

[ Der Gutshof der Furier] Blumengarten und Fischteich
09-05-2024, 03:39 PM,
Beitrag #11
RE: [ Der Gutshof der Furier] Blumengarten und Fischteich
Auch Saturninus wurde von einem Gefühl übermannt; es war aufloderndes Begehren, jedoch hier vermischt mit einer Rührung, als sähe er etwas Reines, unendlich Kostbares.  Das Vertrauen der jungen Frau, ihre Selbstlosigkeit gingen ihm nahe. Eine andere hätte versucht, etwas für sich herauszuschlagen. 
Der Furius zog seine Tunika über seinen Kopf und ließ Niamh Zeit, seinen Körper zu betrachten und sich mit dem Anblick seiner gebräunten Haut und seiner Männlichkeit anzufreunden. Er wusste ja, dass zumindest Ovidius ihr Böses angetan hatte. Saturninus wollte nicht, dass Niamh ihn fürchtete. Dann fuhr er mit seinen Händen über ihre schlanke Taille. Er hatte durch seine Hetärenfreundinnen durchaus dazu gelernt und wusste, wie man eine Frau so an ihren geheimen Stellen streicheln konnte, damit es auch ihr gefiel. Immer wieder küsste er sie, immer wieder machte er aber auch eine Pause, um sie anzusehen:
"Du kannst mich haben, meine süße Nivis. Und ich werde dich immer beschützen" , sagte er rau, auch wenn er ihr nicht sagte, dass er nur ihr gehörte. Das wäre gelogen, und Saturninus wollte nicht lügen. 
Er bettete Nivis auf die Bank, schob nun ihr Gewand hoch. Die junge Keltin aus Hibernia schien vor Leidenschaft zu glühen, und dann gab  auch Saturninus dieser Leidenschaft nach und liebte sie sehr lange und zärtlich.
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
Zitieren
 
09-08-2024, 10:01 PM,
Beitrag #12
RE: [ Der Gutshof der Furier] Blumengarten und Fischteich
Gebannt blickte ich auf ihn, als er seine Tunika abstreifte und sich vor mir entblößte. Es war ein Moment der Stille, in dem sich die Welt um uns beide herum aufzulösen schien. Der Duft der Rosen im Garten und das leise Summen der Bienen vermischten sich mit dem Pulsieren meines Herzens, das immer schneller schlug. Ich ließ meine Augen über seinen wohlgestalteten Körper mit der getönten Haut gleiten. In meinem Geist tauchte unwillkürlich das Bild von Louarn auf. Louarn, dessen gestählter Körper von Narben durchzogen war, als stünde jede einzelne für einen überlebten Kampf, dessen Haut rau und spröde wirkte, wie von der Härte des Lebens geprägt. Saturninus hingegen schien unberührt von all dem. Seine Haut war so anders – weich, warm, makellos, als hätte das Leben ihn verschont. Sein Körper war bereit, um sich mit mir zu vereinen, und auch ich sehnte mich danach, ihn in mir zu spüren.

Er ging behutsam vor. Seine Berührungen waren sanft, bedächtig, als wollte er böse Erinnerungen an Schmerzen mit Zärtlichkeit auslöschen. Ich erzitterte und seufzte leise vor Verlangen, als er mich zu streicheln begann. Immer wieder küsste er mich, und immer wieder wollte er mich einfach nur anschauen. Jedes Mal, wenn er seine Lippen von mir löste, um in meine Augen zu sehen, fühlte ich, wie mein Atem stockte. Da war etwas in seinem Blick, das ich nicht erwartet hatte – eine Mischung aus Begehren und etwas Tieferem, einer Art Ehrfurcht, als sähe er in mir etwas unendlich Kostbares. Seine rauen Worte hallten in meinem Kopf wider: 'Du kannst mich haben, meine süße Nivis. Und ich werde dich immer beschützen.'
Ich wollte ihm glauben und diesen Moment festhalten, in dem ich mich nicht mehr wie ein Spielball des Schicksals fühlte, sondern wie jemand, der in seiner Umarmung Zuflucht fand. Doch in seinem Versprechen lag auch eine Wahrheit, die unausgesprochen blieb. Er gehörte nicht nur mir. Ich wusste das, auch wenn er es nicht sagte, spürte ich die Grenzen seiner Zuneigung.
"Ich will nur dich, Saturnus", sagte ich leise, meine Stimme fest und sicher. Es war keine Unsicherheit in meinen Worten, keine Angst. Ich wollte diesen Moment, wollte ihn mit jeder Faser meines Seins. Und als ich mich ihm hingab, fühlte ich mich nicht schwach, sondern stark. Saturnus war der Mann, der mich aus der Dunkelheit geholt hatte, und jetzt, in diesem Moment, fand ich in seinen Armen eine neue Art von Geborgenheit.

Als er mich auf die Bank bettete und mein Gewand hochschob, streifte ich es weiter nach oben und dann über meinen Kopf. So konnte er nun auch mich entblößt sehen. Ich wusste, wie besessen er von meiner hellen Haut war. Nun konnte er sie direkt sehen, spüren und schmecken.
Zärtlich vereinigte er sich mit mir, und in mir flammte eine Hitze auf, die mich selbst überraschte. Meine Finger fuhren langsam über seinen Rücken, als er mit sanften Bewegungen über meinen Körper glitt. Dies war der Moment, in dem ich mich ihm vollkommen hingab. Es war, als wäre jeder Kuss, jede Berührung eine Antwort auf ein stilles Verlangen, das ich tief in mir trug.
„Mo rúnsearc… Gan tabhairt suas*, flüsterte ich schließlich. "Ich will nur dir gehören." Mein Herz schlug wild, als ich diese Worte aussprach, denn ein Teil von mir wusste, dass ich mich damit auf etwas einließ, das ich nie ganz besitzen würde. Doch in diesem Moment zählte nur die Gegenwart, nur die Wärme seines Körpers, die mich umfing. Alles andere um mich herum verblasste. In seiner Umarmung fand ich einen Moment des Friedens, einen Moment, in dem ich nicht mehr Niamh, die Heimatlose war, sondern einfach nur eine Frau, die sich einem Mann hingab, der ihr Schutz und Zuneigung versprach. Aber für jetzt, für diesen Moment, reichte es mir.

Nachdem ich in Saturnus’ Armen gelegen hatte und die Leidenschaft zwischen uns abgeklungen war, spürte ich eine seltsame Ruhe. Ich lag still, eingehüllt in die Wärme seines Körpers, und ließ meinen Atem langsam zur Ruhe kommen. Mein Kopf ruhte an seiner Brust, sein Herzschlag war wie ein gleichmäßiger Takt, der mich beruhigte. Doch während mein Körper entspannt war, wanderten meine Gedanken um die eine Frage: Wie würde mein Leben von nun an aussehen?


* = Meine geheime Liebe... Ich liebe dich.
[Bild: 1_29_07_23_5_35_37.png]
Zitieren
 
09-10-2024, 03:54 PM,
Beitrag #13
RE: [ Der Gutshof der Furier] Blumengarten und Fischteich
Nivis lag nun süß und hingebungsvoll in Saturninus Armen, und er überlegte, wie es weitergehen sollte. Wie konnte es weitergehen? Solch ein unschuldiges Ding konnte sich in Serenas Gegenwart nicht verstellen. Wäre sie eine Sklavin gewesen, wäre es egal gewesen. Das Römer mit ihren Sklavinnen schliefen, wurde von den Ehefrauen für gewöhnlich toleriert. Es war besser, dass alles unter dem eigenen Dach blieb, als dass der Ehemann sich herumtrieb. 
Und sie ist doch deine Sklavin, flüsterte die Stimme der Vernunft. Es könnte genauso reizend werden wie mit Deirdre damals. Doch diesmal gab es ein Problem, und zwar ein gewaltiges: Niamh wusste nicht, dass sie Saturninus Sklavin war. Er hatte sie freigekauft und seitdem wie einen Gast behandelt. 
Ich könnte sie per Brief freilassen, dachte Saturninus, ohne ihr Wissen. Sie muss es gar nicht erfahren. Und ich kann für sie sorgen, ohne dass das seltsam wirken würde.
Es widerstrebte ihm ein wenig,  Saturninus tat ungern etwas, was sich für ihn nicht amortisierte. Als er Niamh gekauft hatte, war sie elend und krank  gewesen. Mit guter Pflege auch von Serena war sie nun wieder aufgeblüht und hatte sich zu einer wahren Schönheit entwickelt.... aber wenn sie ihn liebte, rentierte es sich ja irgendwie  doch...
"Was bedeutet, was du gerade gesagt hast?", fragte er Niamh und küsste ihr kupferfarbenes Haar. Welch schöne Menschen diese Kelten waren.
Dann lachte er leise:
"Ja, Nivis, nun haben wir beide ein Problem. Wir lieben uns heimlich, und es muss heimlich bleiben. Denn du weißt, dass ich meine Frau niemals verstoßen würde. Es wäre ungerecht. Also müssen wir uns in Ruhe überlegen, wo du wohnen und was du tun könntest, damit wir uns so oft sehen können wie möglich" ,
der Furier nahm ihre Hand und bedeckte sie mit glühenden Küssen:
"Du kannst gut weben", murmelte er: "Das habe ich bei uns gesehen. Würdest du vielleicht gerne eine eigene Weberei  haben?"
[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
Zitieren
 
09-14-2024, 03:04 PM,
Beitrag #14
RE: [ Der Gutshof der Furier] Blumengarten und Fischteich
In seinen Armen fühlte ich mich geborgen, und ich wünschte, dieser Moment könnte für immer andauern. Doch tief in mir wusste ich, dass es niemals so sein würde. Er hatte Verpflichtungen gegenüber seiner Frau und seinen Kindern, und ich war mir sicher, dass er sie niemals wegen mir verstoßen würde. Serena, seine Frau, schätzte ich trotz allem. Sie war immer freundlich und großzügig zu mir gewesen, was mir nun ein leises Schuldgefühl bereitete. Ein Teil von mir bedauerte es, dass wir sie gerade betrogen, aber gegen meine eigenen Gefühle war ich machtlos.

Auch Saturnus schien nachdenklich, doch er wollte mich nicht mit seinen Sorgen belasten. Stattdessen fragte er neugierig, was ich ihm zuvor in meiner Sprache gesagt hatte. "Mo rúnsearc bedeutet so viel wie meine geheime Liebe". erklärte ich ihm lächelnd. "Und gan tabhairt suas bedeutet ich liebe dich". fügte ich hinzu, während meine Wangen leicht erröteten. Er lachte daraufhin, aber nicht aus Spott, sondern weil ihm mein Liebesgeständnis gefiel. Doch trotz des Augenblicks der Leichtigkeit blieb die Realität unverändert – es würde unsere Situation nicht einfacher machen. Er erinnerte mich erneut daran, dass unsere Liebe geheim bleiben musste, und dass wir eine Lösung finden mussten, wie wir uns so oft wie möglich sehen konnten.

Das bedeutete, dass ich die Villa verlassen musste. Der Gedanke erschreckte mich zunächst. "Aber wo soll ich hin?" fragte ich besorgt. "Ich kann nicht zurück nach Cheddar. Meine Tante und die Leute dort… Sie würden es niemals akzeptieren, wenn sie wüssten, dass ich einen Römer liebe." Viele würden mich als Verräterin sehen, vielleicht sogar als Hure. Doch dann nahm er meine Hand und bedeckte sie mit zärtlichen Küssen, und meine Sorgen schienen sich für einen Moment aufzulösen.

Als er dann erwähnte, dass ich gut weben könne, war ich zunächst verwundert. "Ja, aber..." begann ich zögernd, doch seine nächste Frage verschlug mir die Sprache. "Eine eigene Weberei? Für mich? Und dort würde ich dann auch wohnen?" Ich setzte mich auf, überrascht von diesem Angebot. Vor meinem inneren Auge formte sich das Bild einer kleinen Weberei in Iscalis, und plötzlich erkannte ich, welche Möglichkeit sich mir bot. Ein Ort, an dem er oft bei mir sein könnte – vielleicht sogar jeden Tag.
Mit einem strahlenden Lächeln rief ich aus: "Das wäre so schön!" und küsste ihn voller Leidenschaft.
[Bild: 1_29_07_23_5_35_37.png]
Zitieren
 
09-19-2024, 01:28 PM,
Beitrag #15
RE: [ Der Gutshof der Furier] Blumengarten und Fischteich
" Mo rúnsearc ", wiederholte Saturninus: "Anders sollst du mich nie nennen, meine liebste Nivis", er hatte die Arme um Niamh geschlungen und wiegte sie leicht, als sei sie ein verirrtes Kind.
Selten hatte jemand in ihm soviel Zärtlichkeit geweckt wie diese junge keltische, so verletzlich wirkende Frau. Dieses Gefühl war weit weg von dem, was er bisher für die Frauen in seinem Leben empfunden hatte, eine beinahe neue Art von Liebe. Auch für Serena empfand er große Zärtlichkeit, aber sie war stets gepaart  mit einer hohen Achtung vor ihrer patrizischen Würde und Moral. Selbst wenn ein politischer Gegner etwas für eine Schlammschlacht suchen würde - Furia Serenas Lebenswandel war tadellos. 
Deirdre mochte Saturninus sehr gerne, und mit ihr war es schön, weil es unverbindlich war und fröhlich. Er hatte ihr ein Haus eingerichtet, aber er war sich sehr sicher, dass der Wildfang auch ohne ihn überlebt hätte. 
Und Kiki? Hetären wie sie waren klug, gebildet, unterhaltsam und loyal, solange man sie bezahlte (auch hinterher natürlich, denn sonst wäre keine von ihnen alt geworden) Die Geschäftsbeziehung mit ihr war angenehm und erotisch erfüllend. Doch Kiki war anspruchsvoll, und sie hatte in ihrem Leben schon viele Männer kennen gelernt, mit denen sie ihn, Saturninus, vergleichen konnte.  Gar zu bereitwillig hatte sie sich nach Londinium einladen lassen. Vielleicht langweilte er sie bereits? Sie hatte nie so etwas angedeutet, aber er hatte einmal Aglaia gestanden, dass er im Sex immer noch wie ein Bauer vom Tiber war. Er war eine Schale voller Weizenbrei, Kiki kandierte Lerchenzungen:

"Vergiss nicht, dass Cheddar mein Klientendorf ist. Keiner dort würde es wagen, dich wegen mir zu verachten. Das bekäme ihnen nicht gut. Dort wächst sogar einer meiner Söhne auf, den ich mit Deirdre habe: Der junge Tiberius.  Aber wenn du nicht in Cheddar leben willst, dann sei es in Iscalis. Das ist auch für mich viel näher. Ja, Nivis, ich könnte dir ein Geschäft im Thorianum einrichten"
Das Neubaugebiet lag weit genug weg von der Furiervilla:
"Und eine kleine Wohnung dabei oder darüber"
Nivis fiel ihm für den Gedanken an eine eigene Weberei um den Hals und küsste ihn voller Leidenschaft. Sie freute sich so. Wie schön war es, mit solcher Fürsorge noch solch eine Reaktion hervorzurufen! 
"Und ich könnte jeden Tag nach Dienstschluss zu dir kommen und einige Stunden bleiben" 
Das würde nicht auffallen, denn die meisten Angestellten der Provinzialabteilung suchten nach der Arbeit noch die Thermen auf:
"Wenn du dann noch Zeit hast für deinen Mo rúnsearc! Wenn du nicht eine so erfolgreiche kleine Weberin wirst, die nur an ihre Karriere denkt", Saturninus scherzte:
"Also - gehen wir zu Thorius Tympanus und besichtigen, was er anzubieten hat"*




*zeitlich flexibel

[Bild: 3_18_08_22_2_20_05.png]
[Bild: 3_15_08_22_9_31_55.png]

Honoratior von Iscalis
Zitieren
 
09-28-2024, 08:15 PM,
Beitrag #16
RE: [ Der Gutshof der Furier] Blumengarten und Fischteich
Ich musste unwillkürlich lächeln, als er versuchte, meine Worte nachzusprechen und sich dabei meiner Muttersprache bediente. Mo rúnsearc klang in seinem Mund so kantig und fremd, und der Gegensatz zwischen der weichen Melodie meiner Sprache und seiner harten, lateinischen Aussprache war einfach unfreiwillig komisch. Dennoch berührte mich sein Versuch auf eine zärtliche Weise.  So sollte ich ihn von nun an immer nennen. "Wenn das dein Wunsch ist, werde ich dich so nennen, mo rúnsearc," antwortete ich ihm mit einem Lächeln.
 
Ich genoss seine Nähe, während er mich sanft in seinen Armen hielt und leicht wiegte. Dann lauschte ich weiter seinen Worten, während ich versuchte, die Flut an Gefühlen, die in mir aufstieg, zu ordnen. Er sprach mit einer Selbstverständlichkeit, die mich fast beruhigte – als ob alles, was ich jemals befürchten könnte, in seiner Macht lag, zu lösen. Cheddar... sein Klientendorf? Ja, ich hatte davon gehört, auch wenn ich nicht genau verstanden hatte, was es bedeutete. Es war seltsam, sich vorzustellen, dass er dort so viel Macht hatte, dass niemand es wagen würde, mich wegen ihm zu verachten.
 Doch dann fielen zwei Namen – Deirdre und Tiberius, der Sohn, den er mit ihr hatte. Ich kannte Deirdre flüchtig, hatte sie und ihr Kind ein paar Mal im Dorf gesehen. Hinter vorgehaltener Hand wurde oft über sie getuschelt, und es war nicht immer freundlich gewesen, was die Leute sagten. Ob er Deirdre auch so liebte wie mich? Ich wollte nicht eifersüchtig sein, also verdrängte ich diesen Gedanken schnell.
 Als er dann von Iscalis sprach und die Idee einer eigenen Weberei aufbrachte, spürte ich eine Welle der Erleichterung und Freude in mir aufsteigen. Der Gedanke, ein eigenes Geschäft zu führen, war mehr, als ich mir je erträumt hatte. Ein kleines Geschäft mit einer Wohnung darüber – diese Vorstellung erfüllte mich mit solch einer Freude, dass ich ihn immer wieder küssen musste.
 
"Ich werde immer Zeit für dich haben, mo rúnsearc," flüsterte ich ihm ins Ohr und löste mich aus seiner Umarmung, um mich auf ihm aufzusetzen. Ich wollte noch einmal eins mit ihm werden und hörte nicht auf, seinen Körper mit meinen Küssen zu bedecken. Mit sanften, aber immer fordernden Bewegungen begann ich, mit ihm noch einmal den Gipfel der Leidenschaft zu erklimmen. 
 
Später, als wir uns auf den Rückweg nach Iscalis machten, fühlte ich mich leicht und strahlte wie die helle Sonne. Ich konnte es kaum erwarten, mit ihm in den nächsten Tagen zu Thorius Tympanus zu gehen und für mich – nein für uns nach einem Geschäftsraum und einem gemeinsamen Liebesnest zu schauen.
[Bild: 1_29_07_23_5_35_37.png]
Zitieren
 


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste