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Gemach von Rhian und Cahir
08-11-2024, 04:38 PM,
Beitrag #1
Star  Gemach von Rhian und Cahir
Im zweiten Stock der königlichen Residenz Isuriums befindet sich das größte Schlafzimmer des Hauses mit Fenstern, die über den Garten hinausblicken und das vor dem Lärm des Marktplatzes und der Straße geschützt ist. Im Sommer kann man morgens den zwitschernden Vögeln lauschen und nachmittags taucht das Sonnenlicht den Raum in goldene Wärme.

Der nackte Steinboden ist von flauschigen, dicken Teppichen verhüllt und ein massives großes Ehebett, das wahrscheinlich auch vier oder fünf Leuten Platz bot, steht an einer Wand. Der Bettrahmen ist mit kunstvollen Schnitzereien versehen, die nicht nur hübsch aussahen sondern auch die Eheleute segnen sollten. 

Vor dem Bett steht eine massive Zedernholztruhe, in der sich die Winterfelle und Winterdecken befinden, ohne die es hier im Winter sonst bitterkalt nachts war. Im Sommer war das Bett aber nur mit leichten Wolldecken bezogen und die weichen Daunenkissen dufteten nach Lavendel.

Neben dem Bett gab es noch einen großen Kleiderschrank sowie eine Waschkommode, eine gepolsterte Sitzbank sowie einer Ecke mit einem Schaukelstuhl. Neben dem Schaukelstuhl war eine ebenfalls kunstvoll geschnitzte Wiege, in die fein säuberlich eine mächtige Eiche - das Zeichen der Brigantes - geschnitzt wurde.
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08-13-2024, 12:45 AM,
Beitrag #2
RE: Gemach von Rhian und Cahir
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Nachdem die Hochzeitszeremonie, das Mahl und auch die Opfergaben an Brigantia endlich erledigt waren und mich Rhians anschmiegsamer Körper schon auf dem Ritt zu und von der Hochzeit mit Verlangen gefoltert hatte, trug ich sie stürmisch in unser Ehegemach. Es gab Zeiten, als die Fürsten des Landes die Hochzeit noch vor aller Augen als Zeugen direkt auf dem Altar vollzogen hatten, aber heutzutage gab es doch ein wenig mehr Privatsphäre. Dafür musste man sich allerdings in viel Geduld üben, bis man endlich die Ehe vollziehen konnte. Alles hatte seine Vor- und Nachteile...

Am liebsten wäre ich direkt über Rhian hergefallen, aber sie war wahrscheinlich noch Jungfrau und das wäre vielleicht ein wenig viel. Ich setzte sie so vorsichtig wie möglich auf dem Bett ab, damit sie sich erst einmal umsehen konnte. Vielleicht wollte sie sich noch einmal frisch machen oder dergleichen oder mit mir allein reden. Bisher waren wir eigentlich nie allein und ungestört gewesen. Ich nutzte die Zeit um mich in dem Gemach heimisch zu machen und mich auszuziehen. Gemächlich legte ich meinen Ring, Armbänder und dergleichen auf der Kommode ab, während ich Rhian neugierig beobachtete. 

Ich hatte bis gestern auch noch in einem kleineren Zimmer geschlafen und ein paar freche Kobolde hatten bereits meine - und so wie ich sehen konnte auch Rhians - Sachen in den Schrank geräumt. Da es aber ohnehin sehr warm war, entschloss ich mich eher zum Adamskostüm und legte alles an Kleidung ab, ehe ich mich ins Bett fläzte und fast eine Armlänge von Rhian entfernt ausstreckte, damit sie selbst entscheiden konnte, wann sie die Distanz überbrücken wollte. Ich würde erst einmal abwarten, wie meine Frau reagierte und ob ihr alles, was sie in dem Zimmer sah, gefiel.
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08-13-2024, 05:14 PM,
Beitrag #3
RE: Gemach von Rhian und Cahir
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Die Schritte des Briganten waren stürmisch und so klammerte sich Rhian an Cahir fest, als er sie polternd in das Haus und die Treppen empor trug. Wie ihr Gemahl so die Treppe empor stürzte, erinnerte er sie an einen Höhlentroll und Rhian musste ihr Gesicht an seiner Schulter vergraben, um nicht in lautes kichern auszubrechen. Ein leises kichern jedoch genehmigte sie sich, was wohl ihrer Anspannung geschuldet war, die allmählich von ihr abfiel und die junge Frau lockerer, gar gelöster wirkte. Eine der oberen Türen musste wohl in das g e m e in s a m e Schlafzimmer führen. Nur welche Türe würde es wohl sein? Durch welche Türe würde Cahir hindurch treten? Der Rothaarige entschied sich für die linke Türe und Rhian blickte sich sogleich in dem wunderschön eingerichteten Raum um. Auch ihre Truhe hatte man schon in dieses Zimmer gestellt. Jenes Zimmer das sie nun mit ihrem Ehemann gemeinsam teilen würde.

“Es ist ..schön hier.“

Konnte man schließlich Rhians leise Stimme vernehmen, als sie von ihrem Ehemann auf dem Bett abgesetzt wurde und die weichen Stoffe unter ihren Fingerspitzen erfühlen konnte. Dann hob sie langsam ihren Blick und beobachtete Cahir, wie dieser seinen Schmuck ablegte. Seine Armbänder löste und die Ringe von den Fingern striff. Während dem blieb Rhian vollkommen still auf dem gemütlichen Bett sitzen. Bevor sich Cahir vor ihren Augen seiner Kleidung entledigte und Rhian vernehmlich schluckte. Als der Rothaarige nichts mehr am Körper trug blinzelte Rhian zwischen ihren Fingern hervor, denn diese hatte sie vor ihre Augen gebettet. Wieso eigentlich? War es ihr peinlich? War sie etwa noch zu schüchtern? Dieser gestandene Kerl GEHÖRTE ihr von nun an, wie man so schön sagte. Und somit war es auch ihr gutes Recht, dass sie ihn von oben bis unten betrachten durfte.

“Cahir...“

Wisperte Rhian leise, rutschte etwas unruhig hin- und her und wusste offensichtlich nicht was sie tun oder nicht tun sollte. Dann jedoch legte sie sich auf den Bauch, robbte leicht näher und streichelte dem Brigantenprinzen zart über die Brust, durch den feinen Flaum an rötlichen Haaren, welcher auf seiner Brust spross.
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08-13-2024, 11:25 PM,
Beitrag #4
RE: Gemach von Rhian und Cahir
So ganz angekommen in ihrem neuen Zuhause schien Rhian noch nicht zu sein. Noch war sie unsicher und zaghaft und viel zu bekleidet für meinen Geschmack, aber immerhin schien sie Interesse zu haben, da sie meine Brust streichelte. "Willst du es dir nicht bequem machen? Es ist doch so warm hier..." sagte ich schmunzelnd und strich über die zarte Hand, die mit meinem Haar spielte. 

Durch das offene Fenster drangen immer wieder Fetzen zotiger Lieder und Pfiffe zu uns nach oben durch. Auch wenn vielleicht keine anderen Zeugen hier im Raum waren, so gab es durchaus Leute unten auf dem Platz, die mit ihren Krügen feierten und auf eindeutige Geräusche warteten. 

Ich setzte mich ein wenig auf und zog Rhian näher an mich heran und entfernte als erstes den nicht mehr benötigten Schleier. Danach machte ich mich an dem schönen Silbergürtel zu schaffen, den ich ihr an unserem ersten Tag geschenkt hatte. Es dauerte nicht lange, bis dieser entknotet war und auf dem Boden neben dem Bett war, wo auch schon der Schleier rumlag. 

Bevor ich aber weitere Kleidungsstücke entfernte, begann ich die Bänder von Rhians Flechtfrisur aufzuknoten. "Bei uns sagt man Frauen mit offenem Haar entfalten ihre Macht" meinte ich ein wenig anzüglich, während ich Band um Band löste bis das rotbraune Haar in sanften Wellen über Rhians Rücken und Schultern floss. 

Ich strich durch das volle, herrlich duftende Haar und küsste ihren Nacken sanft. "Also mich hast du schon verzaubert" murmelte ich nur, während ich hoffte, dass sie meine Küsse erwidern würde. Kooperation beim Vollzug der Ehe machte die Angelegenheit so viel einfacher.
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08-14-2024, 04:10 PM,
Beitrag #5
RE: Gemach von Rhian und Cahir
Wie ein unschuldiges Lämmchen hatte es sich Rhian auf dem Bett gemütlich gemacht. Auf dem Bauch gerollt verharrte Rhian für einen kurzen Augenblick. Während es ihre Finger waren die sich nach Cahir ausstreckten und sie ihrem Gatten sanft über die behaarte Brust streichelte. Wie weich sich seine Brustbehaarung anfühlt, geisterte es durch Rhians Kopf. Bevor sie ihre Aufmerksamkeit auch schon auf etwas anderes zu lenken versuchte. Da kamen ihr seine Worte gerade recht. Sie sollte es sich doch auch bequem machen und aus ihrer störenden Kleidung schlüpfen. So wie er es getan hatte. Bei dem Gedanken dass dieser stattliche Herr nun der ihrige wäre und sie ihn immer anblicken konnte ohne sich dabei zu schämen, konnte Rhian noch immer nicht wirklich glauben.

“Es fühlt sich noch immer an wie ein Traum Cahir. Ein wunderschöner Traum.“

Murmelte sie mit leiser Stimme und biss sich im selben Moment dann doch verschämt auf die Unterlippe. Denn von unten, von der Straße unter dem geöffneten Fenster drangen zotige Lieder und Pfiffe zu ihnen herauf. Offensichtlich wollte das einfache Volk die frohe Kunde überbracht bekommen, dass Rhian keine Jungfrau mehr war und Cahir der Hirschkönig der die jungfräuliche Jägerin beglückt hatte. Nur wie sollte sie dies machen? Sollte sie etwa den Anfang machen? Beginnen? Aber lag dies nicht einzig und alleine in der Hand ihres Gemahls?

Zum Glück reagierte Cahir und Rhian ließ sich mit einem sanften Lächeln näher ziehen. Als sie auch schon seine Finger spüren konnte, wie diese nach dem Silbergürtel tasteten und diesen langsam von ihrer Hüfte entfernte. Jener Gürtel den er ihr geschenkt hatte. An ihrem ersten Tag. Als nächstes kamen die Bänder dran. Einzeln zupfte er diese aus Rhians Flechtfrisur und.. bemerkte sie da nicht etwa, wie seine Finger leicht zitterten? Wohl doch nicht so entspannt der junge Prinz. So dass sich bei diesen Gedanken ein zartes Lächeln auf Rhians Lippen stahl.

“Ich habe es gerne wenn der Wind in meinem Haar spielt.“

Erwiederte die junge Frau auf die gar anzüglichen Worte ihres Gemahls und blickte Cahir tief in die Augen. Ob sie sich näher beugen sollte? Schließlich fand das Band Gesellschaft im Gürtel, der bereits auf dem Boden lag. Da lagen seine Lippen bereits auf ihrem Nacken und Rhian spürte ein wohliges kribbeln, welches sich in ihrem gesamten Körper auszubreiten begann.

“Darf ich...?“

Murmelte sie leise, bedeutete Cahir seinen Kopf anzuheben, denn nun ging der Kuss von der jungen Frau aus. Süß und leidenschaftlich zugleich.
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08-14-2024, 05:18 PM,
Beitrag #6
RE: Gemach von Rhian und Cahir
Ihr Unbehagen bei den Zoten und Pfiffen war schon irgendwie niedlich. "Das ist kein Traum, wie man ganz klar hören kann" meinte ich gut gelaunt um die Stimmung ein wenig aufzulockern. Ganz so ernst wollte ich es nicht angehen lassen. 

"Du darfst alles, Rhian" gurrte ich einladend, während ich sie näher an mich zog als sie mich so sanft küsste. Meine eigenen Küsse waren leidenschaftlicher und fordernder und ich band sie immer näher an mich, so dass ich die Bänder ihres Kleides öffnen konnte. 

Nachdem diese endlich gelockert waren, konnte ich das Kleid einfach hochschieben und ihren nackten Leib bewundern. Sie hatte wunderschöne Hüften und Brüste und ich konnte mich nur noch schwer zurückhalten. Mein Körper war schon mehr als bereit um sich mit ihr zu vereinigen.

"Willst du nicht noch näher kommen, Rhian?" flüsterte ich in das Ohr meiner Frau, während ich ihren Rücken streichelte bis hinab zu ihrem Po. Ob sie auch schon bereit war?
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08-14-2024, 08:37 PM,
Beitrag #7
RE: Gemach von Rhian und Cahir
Konnten die lauschenden Personen nicht einfach das Fest genießen und sich mit dem Bier betrinken, dass in rauen Mengen vorhanden war? Offensichtlich nicht, denn die zotigen Pfiffe konnte Rhian noch immer hören. Und jene Geräusche ließen sie unwillkürlich ihre schmalen Schultern empor ziehen. Am liebsten wäre es ihr gewesen, sie wären vollständig unter sich. Alleine. So wie sie es im Eichenhain gewesen wären, wenn sie die Hochzeit nach den alten Riten vollzogen hätten. Als ihr Gemahl erklärte, dass dies alles kein Traum war, sondern die Realität, nickte Rhian mit einem sanften Lächeln. Natürlich wusste auch sie, dass ihr Gemahl keine Fantasiegestalt war und dass ihr Hochzeitsgemach wirklich existierte.

“Das Bier scheint noch nicht leer getrunken zu sein.“

Ließ Rhian ihre leise Stimme erklingen. Denn wenn die Fässer sämtlich vernichtet worden wären, dann würden diese Burschen garantiert nicht mehr singen und pfeifen, sondern schnarchend auf dem Boden schlafen. So weit war es jedoch noch nicht. Sehr schade zu Rhians Leidwesen. Dann jedoch war es die Stimme des Briganten die Rhians Aufmerksamkeit sogleich auf den Bärtigen richtete. Sie durfte alles? Was genau meinte er mit alles? Etwas unschlüssig ihr Blick, während sie sich auf die Unterlippe biss und versuchte nicht allzu offensichtlich auf die Männlichkeit ihres Gemahls zu starren. Oh nein. Das gehörte sich nicht. Niemals. Und so bedeckte Rhian sogleich ihre Augen mit den Händen. Zumindest so lange, bis Cahir sie näher zog und es nun seine Finger waren, die sich nach den Bändern ausstreckten, die ihr Kleid an Ort und Stelle hielten.

Nachdem ihr Gemahl das Kleid seiner jungen Frau nach oben und von ihrem Körper geschoben hatte, erzitterte Rhian unwillkürlich und schlang ihre Arme um ihren schlanken Körper. Wie um sich selbst zu wärmen. Seinen bewundernden Blick spürte sie deutlich auf sich und errötete sichtlich, was man besonders gut an ihren Wangen erkennen konnte, die nun deutlich roséfarben angehaucht waren.

“J..Ja.. Cahir.“

Leise ihre Stimme, als sie sich unbeholfen näher schob, bis ihr Körper den seinigen berührte und sie nicht wusste wohin sie ihre Hände legen sollte. Unbeholfen bettete sie ihre Hände auf seinen Oberkörper, während er sie in den Armen hielt und Rhian seine Fingerspitzen spürte, wie diese über ihren Rücken bis hinab zu ihrem Po wanderten. Ja, all das durfte er, weil sie ihm gehörte. Ihr Körper gehörte ihm. Damit durfte er nun verfahren wie es ihm beliebte.

Je länger Rhian an Cahir heran gekuschelt verweilte, desto stärker spürte sie wie ihr Herz klopfte und wie sich eine Wärme in ihrem Körper ausbreitete, die sich zwischen ihren Schenkeln konzentrierte.
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08-14-2024, 09:17 PM,
Beitrag #8
RE: Gemach von Rhian und Cahir
Zuerst hielt sie sich die Augen zu, wobei ich mir schon ein Lachen verkneifen musste und dann umschlang sie ihren eigenen Körper aus Scham. Sanft löste ich diese Umklammerung und umschloss sie völlig mit meinen Armen, was sie näher an meinen Schoß zog. 

"Du kannst mich soviel betrachten und anfassen, wie du willst, Liebes. Es gibt keinen Grund sich zu schämen." Die Götter hatten uns so geschaffen, wie wir waren und da gab es nichts zu verstecken und keinen Grund zur Scham. "Du bist wunderschön, meine Königin."

Ich flüsterte ihr weitere süße Komplimente ins Ohr, während ich fühlte, wie sie sich in meinen Armen entspannte und ihre Hände auf meiner Brust ablegte. Ich nutze den Moment der Entspannung um mich mit ihr zu vereinigen um die Hochzeit von Hirschkönig und Jungfräulicher Jägerin zu feiern. 

Die Vereinigung mit Rhian selbst war elektrisierend und mein Herz pochte so laut wie eine Trommel. Rhian musste es hören, so laut wie es war. Ich hielt sie einfach nur mit aller Macht fest, während mein Körper einfach machte, was ihm in den Sinn kam. Ich schien darüber so viel Kontrolle zu haben wie über das Meer. Vielleicht hatten uns ja Gott und Göttin für diese Vereinigung überkommen.
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08-14-2024, 09:46 PM,
Beitrag #9
RE: Gemach von Rhian und Cahir
Wie gut das Cahir seinem Impuls nicht nachgegeben hatte. Denn sonst wäre Rhian wahrlich im Erdboden versunken und wohl niemals mehr aus dem Erdloch hervor gekrochen. So jedoch hielt sie sich lediglich ihre schmalen Hände vor die Augen, auch wenn sie dazwischen hindurch blinzelte. So ganz konnte sie ihren Blick dann doch nicht von dem Körper ihres Gemahls lösen. Und dann waren es seine Hände sie sich sanft nach ihr ausstreckten, so dass sich Rhian vorsichtig in seine Umarmung hinein ziehen ließ. Hastig pochte ihr kleines Herz viel zu laut in ihrer Brust, während sie spürte dass sie nun Haut an Haut lagen und sie das sachte beben seines Geschlechts wahrnehmen konnte. Denn einen kurzen Blick hatte sie dann doch in südlichere Gefilde riskiert und war dabei nur noch röter geworden. Natürlich wusste sie wie die Vereinigung zwischen Mann und Frau von statten ging. Sie war zwar Priesterin der großen Göttin, aber keine vertrocknete Jungfer, die nicht wusste wie sich Mann und Frau begatteten.

“Ich weiß Cahir. Danke für deine lieben Worte. Aber ich muss mich erst noch daran gewöhnen, dass ich dich immer anfassen darf.“

Wisperte die junge Frau mit leiser Stimme, während es ihre zarten Fingerspitzen waren die Kreise auf seinem Oberkörper zeichneten. Als Cahir sie dann als seine Königin bezeichnete und das kleine Wörtchen wunderschön benutzte, musste Rhian kleinmädchenhaft kichern und vergrub ihren Kopf dann doch an seiner Schulter.

“Oh Cahir. Deine Worte, sie klingen so ..wunderschön.“

Wunderschön und ehrlich. Genauso wie ihre gemeinsame Vereinigung einfach nur wunderschön und ehrlich war. Wie sanft Cahir sie in Position bettete, wie er nicht minder sanft über sie kam und Rhian den Eindruck hatte, sie würde mit ihm zu den höchsten Sternen empor steigen bei ihrer gemeinsamen Verschmelzung. Zwar blieb Rhian der passive Teil während dieses Aktes, jedoch konnte man ihr deutlich ansehen dass sie dieses tun doch genoss.
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08-14-2024, 10:34 PM,
Beitrag #10
RE: Gemach von Rhian und Cahir
Ich konnte nicht sagen wie lange dieses erste Mal gedauert hatte. Wahrscheinlich nicht sonderlich lange, da der körperliche Drang meinen Samen tief in Rhians Schoß zu säen so stark war. Die Bilder in meinem Kopf waren ein wenig wirr vom Akt selbst, aber es fiel mir schwer mich von meiner Frau zu lösen, also bettete ich meinen Kopf an ihre Brüste und hielt sie weiterhin mit meinen Armen umschlungen.

"Ich könnte den ganzen Tag und die ganze Nacht so mit dir hier verbringen" flüsterte ich immer noch erhitzt vom Liebesakt und küsste ihre Nippel mit Wonne. Ich hatte definitiv noch nicht genug vom süßen Nektar meiner Frau gekostet. Und es dauerte nicht länger als ein paar Minuten, bis das Interesse meines Gliedes neu erwachte. 

"Lass mich dich ansehen, meine Königin" raunte ich, als ich sie erneut auf meinen Schoß zog, aber dieses Mal würde ich sie nicht auf ihren Rücken legen. Oh nein. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften, damit ich sie bestaunen konnte beim Geschlechtsakt. Und es gab so vieles zu bestaunen und erkunden. 

Vor allem bei diesem zweiten Akt nahm ich mich in Punkto Lautstärke nicht zurück und wann immer offensichtliche Sexgeräusche aus dem Zimmer drangen, hörte man anzügliches Jubeln und teilweise nachgeäffte Sexgeräusche von der Gasse. Die jungen Kerle auf dem Platz benahmen sich manchmal echt wie dumme Kinder.
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