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Kleine Halle
10-12-2024, 12:15 AM,
Beitrag #1
Kleine Halle
Am Ende der Großen Halle befindet sich eine von einem Vorhang verdeckte Tür, die in ein kleineres und wesentlich privateres Besprechungszimmer führt, welches Mitglieder der königlichen Familie für Gespräche mit ihren Vertrauten nutzen. Das Zimmer ist mit bequemen Sesseln und einem Sofa sowie einer Feuerschale und einem Tisch ausgerüstet und bietet Platz für etwa ein Dutzend Personen. Die Tischplatte des Tischs selbst ist eine kunstvoll geschnitzte Karte des Brigantenlandes und einiger umliegender Territorien, da dieser Ort auch schon in der Vergangenheit oft für einen Kriegsrat oder die Planung von Raids genutzt wurde.

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Die Ankunft von Königin Rhians Mitgift

Die Hochzeit von Cahir und Rhian lag nun gut zwei Wochen zurück und die Familienvorstände hatten bereits ihrem neuen König und ihrer Königin die Treue geschworen. Alle notwendigen Rituale für die Hochzeit wurden ordnungsgemäß erledigt und es fehlt eigentlich nur noch eines - die versprochene Mitgift von Waffen und Kriegern von König Heddwyn an Cahir. Täglich hielten die Wachen am Tor Ausschau nach den versprochene Gütern und Männern, aber bisher war nichts am Horizont zu sehen gewesen.

Erst in der dritten Woche nach der königlichen Hochzeit, wurde die Ankunft der Silurer gemeldet und die Männer mit ihrer kostbaren Fracht wurden in die kleine Halle gebracht, die das Königspaar für Besprechungen mit ihren Vertrauten nutzte. Aktuell waren Cahir und Rhian in ein Gespräch vertieft, als einer der Wächter an die Tür klopfte und meldete, dass die Silurer nun hier waren. Der König nickte der Wache zu, dass sie die Silurer in die kleine Halle bringen konnten.
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10-16-2024, 11:45 AM,
Beitrag #2
RE: Kleine Halle
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Der Silureradlige Searagis, der alte Onkel Pisso und Madoc, Sohn des Wyn, betraten die kleine Halle. Einige Waffen in einer großen Amphore hatten sie mitgebracht, damit der König der Briganten sich von der Qualität überzeugen konnte, doch den Großteil von den anderen bewachen lassen. 
Sie trugen die schwere Ölamphore zwischen sich und setzten sie auf dem Hallenboden ab. 
Der junge König machte auf Searagis einen guten Eindruck. Er war hochgewachsen und stark, und die Verantwortung hatte sein Gesicht mit Ernst gezeichnet. Die junge Königin war hübsch und lieblich wie eine Blume.
Doch war das Königspaar auch schlau? Searagis beschloss, es herauszufinden, in dem er nichts von den Waffen sagte. Ob Cahir  oder Rhian gleich errieten, wo die ersehnte Mitgift sich befand? Und dass es sich nicht um eine Gabe von König Heddwyn handelte - dieser wünschte vermutlich keinen Aufstand gegen Rom - sondern vom Rat der Druiden. 
Er verneigte sich:
" König Heddwyn sendet Grüße an den König der Brigantes, seinen lieben Verwandten und an seine Königin, seine geliebte Nichte. Möget ihr sieben mal siebzig Jahre glücklich sein!", sprach er:
"Er sendet euch diese schöne Amphore voll feinsten Olivenöls aus dem Süden des Imperiums. Ich hoffe, dass sie euch nützlich ist"
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10-16-2024, 05:02 PM,
Beitrag #3
RE: Kleine Halle
Die Hochzeit lag nun bereits zwei Wochen zurück. Eine Zeit die Rhian erschien als hätte sie erst am gestrigen Tag ihrem Gemahl das Ja-Wort gegeben. Denn Rhian liebte Cahir mit jeder Faser ihres Herzens und umgekehrt war es genauso. Zumindest erhoffte sich dies die junge Königin, die sich an diesem Tag mit ihrem Gatten in der kleinen Halle befand. Denn man hatte dem Königspaar die Ankunft ihrer Mitgift mitgeteilt. E n d l i c h! Wirkte Cahir erleichtert ob dieser Nachricht? Ein vorsichtiger Blick in das Gesicht ihres Gatten. Ja, ihr Gemahl wirkte erleichtert. Oder bildete sie sich dies nur ein, weil es ein Schatten war den das Feuer aus einer Laune heraus auf das Gesicht ihres Gemahls gezeichnet hatte? Nachdenklich nun der Glanz in den Augen der jungen Königin, deren Blick langsam in Richtung des Kamins wanderte, in dem das Feuer vor sich hin prasselte und eine angenehme Wärme verströmte. Eine Wärme die Rhian sich sehnlichst wünschte, denn hier in ihrer neuen Heimat war es doch an manchen Tagen äußerst eisig, so dass sie einige Felle mehr mit ins Bett genommen hatte. Auch wenn sie die meiste Zeit von den starken Armen ihres Gemahls gewärmt wurde. Bei diesem Gedanken musste Rhian verschmitzt vor sich hin lächeln. Wurde jedoch im nächsten Augenblick auch schon ernst, als ihnen die Ankunft der silurischen Adeligen angekündigt wurden. Augenblicklich richtete sich Rhians Blick auf die Türe, während sie ihre Finger unbewusst mit denen ihres Königs verflocht.

Schweigend musterte Rhian das näherkommen der Silurer, die eine schwere Amphore mit sich schleppten und diese im nächsten Moment direkt vor ihnen auf dem steinernen Hallenboden abstellten. Diese Amphore musste sehr schwer gewesen sein, mutmaßte Rhian und musterte das Gefäß interessiert und neugierig zugleich. Als sich die Adeligen verneigten, neigte auch Rhian ihren Kopf kaum merklich. Löste sich von ihrem Gatten und trat auf die Männer, sowie deren Geschenk zu. Die Begrüßungsformeln überließ Rhian ihrem König. Sie selbst wollte diese Amphoren einer genaueren Musterung unterziehen, denn die junge Frau war nun neugierig.

“Feinstes Olivenöl aus dem Süden des Imperiums. Welch' wunderschönes Geschenk, welches uns mein Onkel überbringen lässt.“

Lieblich das Lächeln auf den Lippen der jungen Königin, während sie näher an die Amphore zutrat und ihre schlanken Finger über das Gefäß gleiten ließ.
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10-19-2024, 08:17 AM,
Beitrag #4
RE: Kleine Halle
Ich stand regungslos neben meinen Gefährten, die Augen fest auf den König, einem hochgewachsenen und starken junger Mann, und seiner Königin gerichtet, während Searagis seine höfliche Begrüßung sprach. Die Halle war von einer angenehmen Wärme erfüllt, doch in mir brodelte eine andere Art von Hitze: eine unterschwellige Spannung, wenn es um eine geheime Botschaft oder einen bedeutenden Auftrag geht.

Die junge Königin trat näher an die Amphore heran. Ihre Augen waren neugierig und ihre Schritte waren sanft. Ich beobachtete, wie ihre Finger vorsichtig über das glatte Tongefäß glitten, als würde sie das Geschenk in seiner Schönheit bewundern. Doch sie ahnte nichts von der wahren Bedeutung dessen, was wir mitgebracht hatten.

Searagis hatte gut gespielt. Kein Wort von den Waffen, keine Andeutung, dass dies nicht das Werk von König Heddwyn war, sondern ein Geschenk von anderer Hand — dem Rat der Druiden. In mir wuchs die Frage, ob König Cahir oder seine Königin die Wahrheit bald erkennen würden. Die Zeit schien stillzustehen, während Searagis weiter von feinstem Olivenöl sprach. Olivenöl! Ich musste beinahe schmunzeln bei dem Gedanken, dass sie tatsächlich glaubten, das wäre unsere Gabe. Was wir wirklich brachten, war weitaus wertvoller. Und es lag nun an mir, dies offenzulegen.
Mit einem leisen Atemzug trat ich nach vorne. Ich war mir bewusst, dass nun alle Augen zu mir wanderten und ich spürte auch den Blick der jungen anmutigen Königin auf mir ruhen, als ich vor ihr das Knie beugte. Doch ich erhob mich gleich darauf wieder, denn nun war der Moment der Enthüllung gekommen.
Als ich ein paar Schritte zurück trat und mein Schwert packte, schien die ganze Halle den Atem anzuhalten. Es herrschte vollkommene Stille. Nur das schleifende Geräusch, als ich mein Schwert zog, war zu hören. Jedoch zog ich es nicht vollständig aus der Scheide. Stattdessen senkte ich den Knauf und trat an die Amphore heran. Mit einem schnellen, kräftigen Schlag traf ich das Gefäß. Ein dumpfes Knacken erfüllte die Halle, und die Amphore zerbrach sauber in zwei Hälften, während die Scherben zu Boden klirrten.

Ein Raunen ging nun durch den Raum, als der Inhalt der Amphore zum Vorschein kam. Klingen aus geschliffenem Eisen, Speerspitzen und Äxte rollten heraus und breiteten sich vor den Füßen des Königspaares aus. Das, was als eine friedliche Gabe von König Heddwyn angekündigt worden war, entpuppte sich als eine Sammlung von Waffen, bereit für den Krieg gegen die Besatzer.
Ich hob meinen Blick und sah nun Cahir direkt in die Augen, um herauszufinden, wie er unser Geschenk aufnehmen würde. Die Zeit der Maskerade war vorbei, genauso wie die Zeit der römerfreundlichen Cartimandua! Wir Silurer hatten nicht nur unsere Treue, sondern auch unseren Wunsch nach Rebellion gegen Rom mitgebracht. "Die wahre Gabe, die wir euch bringen," sagte ich mit fester Stimme, "liegt in der Hoffnung auf Freiheit. Mögen diese Waffen euch in den kommenden Kämpfen gut dienen."
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10-22-2024, 01:33 PM,
Beitrag #5
RE: Kleine Halle
Als die Männer mit der großen Amphore in die Halle gebracht wurden, erhob ich mich und begrüßte die Männer, wie es Kriegern zustand mit einem Handschlag. Als die Hochzeit mit Rhian ausgehandelt wurde, hatte ihr Onkel Waffen und Männer versprochen für den kommenden Kampf gegen Rom und mein Gesicht bliebt angespannt, als der erste Kerl etwas von Olivenöl faselte. Was sollte ich mit Olivenöl anfangen? Ich war ja kein Römer, die in dem Zeug badeten. Ich hielt mich aber zurück, da ich gespannt war, ob dies nun ein Jux war oder eine Probe. 

Als der andere Kerl dann aber forsch vortrat und die Amphore umtrat und diese dabei zerbrach und der Inhalt sich auf dem Boden verteilte, entwich mir direkt ein Lächeln. Ich nickte zufrieden und kniete mich neben den Haufen und besah mir dann einzelne Speerspitzen und Klingen. Das Metall war von sehr guter Qualität, wie es nur die Silurer hier in Britannia zu stande brachten. "Hervorragende Schmiedekunst...ich nehme die Mitgift im Namen der Briganten an" sprach ich und erhob mich. "Wie sind eure Namen, Männer, damit ich euch einen Platz in meiner Halle und meiner Truppe zuweisen kann?"

Heddwyn hatte ihm Krieger versprochen zusätzlich zu den Waffen...fünf bis zehn Veteranen, die ihm beim Kriegszug helfen sollten. Es gab aktuell nur wenige erfahrene Männer, die er mit der Führung kleinerer Einheiten betrauen konnte und hoffentlich waren diese Silurer gutes Material dafür. Auf den ersten Blick zumindest sahen die Männer vor ihm gut trainiert aus und körperlich gut in Schuss.
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10-23-2024, 11:29 AM,
Beitrag #6
RE: Kleine Halle
"Wir sind insgesamt elf Männer vom Silurervolk", erwiderte Searagis: " Pisso hier ist der Älteste und mein Sohn Sualli ist mit seinen fünfzehn Jahren der Jüngste. Trotz seines Alters ersetzt er einen vollwertigen Krieger, denn er ist groß und stark"... leider war Sualli nicht immer besonnen, weshalb Searagis heute  lieber Madoc mitgenommen hatte. 
Er nannte die Namen der Begleiter, die vor den Toren des Langhauses warteten. Es waren alles gestandene Krieger und keiner von ihnen ein Freund Roms.

"Alt vielleicht, König Cahir, doch erfahrener als jeder hier. Wenn du es nicht glaubst, lass mich gegen einen deiner Männer deiner Wahl antreten", brummte "Onkel" Pisso und grinste. Der alten Haudegen scheute keinen Zweikampf.

"Dies hier ist Madoc, Wyns Sohn, der sich uns unterwegs angeschlossen hat. Wenn einer die Grausamkeit der Römer erfahren hat, dann er. Er entkam ihnen nur, weil in ihm die Flamme der Freiheit nie ausgelöscht werden konnte, und er hat ihnen viel Schaden zugefügt.  Einer ihrer Anführer namens Furius hat ein hohes Kopfgeld auf ihn ausgesetzt"

Das hatten sie während ihrer Reise erfahren. Zum Glück sahen für Römeraugen Kelten alle ziemlich gleich aus:

"Was ihr hier seht, edles Königspaar, ist nur eine kleine Probe von dem, was wir hierher gebracht haben. Owen der Schmied aus Cheddar hat alles getreu verwahrt. Es sind zweihundert Schwerter von mehr als einer Schrittlänge, darunter Damastschwerter und dazu noch Streitäxte und Speere. Eine Mitgift, einer Boudicca würdig", erinnerte er an die große Rebellenkönigin.
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10-23-2024, 03:42 PM,
Beitrag #7
RE: Kleine Halle
Nur kurz hatte Rhian die Amphore mit ihren Fingern berührt, bevor sie ihren Blick langsam von dem Gefäß löste und in die Gesichter der Männer blickte. Auch Rhian wusste nichts von dem brisanten Inhalt in der Amphhore. Während ihrem Blick nun wahrlich die Neugierde anhaftete, ob sich in dieser Amphore tatsächlich jenes Öl befand, von dem gesprochen wurde. Dabei ließ sie ihren Blick langsam zwischen ihrem Gatten und den Männern hin- und her gleiten und fokussierte schließlich Madoc für einen kurzen Augenblick etwas intensiver. Bevor ihr Blick auch schon weiter wanderte, um schließlich auf ihrem Gatten zum ruhen kam. Dann jedoch war es der blonde Hüne der an die Amphore heran trat und diese mit einem raschen Schwertstreich spaltete. So dass der brisante Inhalt des Gefäßes für sämtliche Augenpaare offensichtlich wurde. Eine Vielzahl an Waffen klirrte auf den steinernen Boden. Und auch Rhian wirkte ..überrascht.  Waffen für den Krieg gegen die Besatzer. Dies war der einzige Gedanke der Rhian in diesem Augenblick durch den Kopf geisterte und sie unwillkürlich schlucken musste.

Als schließlich Madoc seine Stimme erklingen ließ, richtete sich Rhians Blick gänzlich auf den blonden Kelten und lauschte seinen Worten. Diese Klingen waren tatsächlich für einen Krieg gegen die römischen Besatzer gedacht.

“Die Hoffnung auf Freiheit.“

Wiederholte Rhian einen Teil der gesprochenen Worte Madocs. Eh' sie auch schon wieder verstummte. Denn nun war es an ihrem Gatten die Mitgift, ihre Mitgift im Namen der Brigantes anzunehmen. Als Cahir die Männer an seine Tafel einlud, war es nun an Rhian sich in Bewegung zu setzen. Sie würde den Männern heißen Gewürzwein kredenzen, den die Mägde in der Küche bereits vorbereitet hatten.
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10-26-2024, 12:04 PM,
Beitrag #8
RE: Kleine Halle
Es lag eine angespannte Stille in der Halle, als der König die Mitgift seiner Königin prüfte und sie schließlich annahm. Ich stand neben den anderen Silurern, die ihre Hälse streckten, als sich Cahir stolz und ruhig in die Mitte stellte und uns aufforderte, ihm unsere Namen zu nennen.

Searagis stellte uns einen nach dem anderen dem Königspaar vor, während ich Cahirs aufmerksamen Blick bemerkte, der jeden von uns mit prüfendem Blick musterte. Als mein Name fiel und Searagis von meiner Vergangenheit sprach, spürte ich die Blicke von Cahir und Rhian fest auf mir ruhen.

"Seit ich imstande war, eine Waffe zu halten, habe ich mich gegen die Besatzer aufgelehnt und gegen sie gekämpft. So wie es auch mein Vater tat. Vor gut drei Jahren geriet ich in Gefangenschaft und sie machten mich zu ihrem Sklaven. Sie schickten mich und zahllose andere meiner Brüder in ihre Minen, wo wir uns zu Tode schuften sollten. Doch ich hatte Glück, denn der Mineneigentümer wurde auf mich aufmerksam und holte mich in sein Haus. Mir gelang schließlich von dort die Flucht. Dann schloss ich mich einigen anderen furchtlosen jungen Männern an, die die Minen nahe Iscalis zerstören wollten. Doch bevor sie das taten, befreiten wir noch die Gefangenen. Danach war ich wieder auf der Flucht, doch dann traf ich auf Searagis und seine Männer. Ich sah es als meine Pflicht an, mich ihnen anzuschließen." Dann blickte ich zu meinen Gefährten, die genauso wie ich darauf erpicht waren, ihr Blut für die Freiheit unserer Insel zu geben. Da uns König Cahir nun einen Platz in seiner Halle zuweisen wollte, war es an der Zeit, unserem neuen Heerführer die Treue zu schwören.
"Wir, die hier vor euch stehen, kommen mit einer einzigen Absicht: Albion den Römern zu entreißen und den Geist unserer Ahnen wieder lebendig zu machen. Die Hoffnung auf Freiheit ist nicht bloß ein Wort. Sie ist das Blut, das in unseren Adern pocht." sprach ich mit fester Stimme weiter. Dann nahm ich mein Schwert, kniete vor König Cahir und hielt ihm mein Schert entgegen. Dabei begann ich folgende Worte zu sprechen:"Ich, Madoc, Sohn des Wyns,  schwöre dir, König Cahir, die Treue. Mein Schwert und mein Leben stehen im Dienste deines Kampfes, und ich werde keinen Schritt zurückweichen, bis die Römer unser Land verlassen haben – oder mein letzter Atemzug verklungen ist."
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