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Angebot und Nachfrage : Lucius Caecilius Taurus bei Owain - Licinianus Owain - 11-06-2024 <<< Ich lud den Römer ein, einzutreten, und bot ihm einen Platz am Feuer an, das den Mittelpunkt meines Rundhauses bildete. Um die Feuerstelle herum standen drei hölzerne Bänke, auf denen Felle lagen, die den Sitz etwas bequemer machten. "Bitte, nimm Platz! Möchtest du etwas trinken? Ein wenig Wein mit Wasser? Oder vielleicht ein Cervisia? Meine Nachbarin braut ein vorzügliches Bier." RE: Angebot und Nachfrage : Lucius Caecilius Taurus bei Owain - Lucius Caecilius Taurus - 11-16-2024 "Oh, dann probiere ich das Bier gern", rief Taurus, der sich auf der Bank niederließ. Er wusste den römischen Luxus zu schätzen, doch die damit einhergehende Arroganz seines Volkes machte Handel schwierig. Und wenn man sich darauf einließ, lernte man Neues und entdeckte vielleicht Vergnügungen, die man noch gar nicht kannte - wobei einheimische Biere selten darunter waren. Doch er blieb aufgeschlossen. Musste er ja. "Ich habe mich in der Zwischenzeit etwas umgehört", eröffnete er seinem Gastgeber unumwunden. "Du genießt einen exzellenten Ruf als Handwerker in der Stadt. Und deine Werke - die, die ich entdeckt habe - sprechen wirklich für sich. Warum hast du mir nicht gesagt, dass du so bekannt bist? Guter Leumund ist in unserer Branche viel wert." RE: Angebot und Nachfrage : Lucius Caecilius Taurus bei Owain - Licinianus Owain - 11-19-2024 Ich war überrascht, aber erfreut, dass Taurus tatsächlich das Bier probieren wollte. Mir war so, als konnte ich sogar die Neugierde in seiner Stimme hören. Mit einem Nicken griff ich nach einem Krug und schenkte ihm ein, während er es sich auf der Bank bequem machte. Sein Auftreten hatte etwas Ungezwungenes, das ich bei Römern nicht oft erlebte. Vielleicht war er offener, als ich angenommen hatte. Als er den Becher nahm, hob ich ihn leicht an und prostete ihm mit einem "Iechyd da!" Er nahm einen ersten Schluck, und ich wartete gespannt auf seine Reaktion, während ich mich neben ihn setzte. Caecilius Taurus begann mit einem direkten Ton, der keinen Zweifel daran ließ, dass er in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen war. Er erzählte mir, dass er sich in der Stadt über mich erkundigt hatte und auf positive Rückmeldungen gestoßen war. Er sagte, meine Arbeit genieße einen ausgezeichneten Ruf, und er selbst habe einige meiner Werke gesehen, die ihn beeindruckten. Dabei fragte er mich, warum ich nicht erwähnt hätte, wie bekannt ich als Handwerker sei. Seiner Meinung nach sei ein guter Leumund in unserer Branche ein unschätzbarer Vorteil. Ich ließ seinen Kommentar einen Moment auf mich wirken, ehe ich antwortete. "Nun, ich denke, ein Handwerker sollte nicht von seinem Ruf sprechen, sondern seine Werke für sich sprechen lassen. Und es liegt an dir, dir dein eigenes Bild zu machen." Ein Anflug von Bescheidenheit schwang in meiner Stimme mit, doch auch der Stolz auf meine Arbeit war nicht zu überhören. Ich beobachtete ihn, während er das Bier kostete. Vielleicht würde dieser Römer doch mehr mitnehmen, als er ursprünglich erwartet hatte. RE: Angebot und Nachfrage : Lucius Caecilius Taurus bei Owain - Lucius Caecilius Taurus - 11-20-2024 "Lechid... Prost", sagte Taurus, der sich das Bier zu gemüte führte. Es war... nun, es war kein Wein, das stand fest. Es würde vielleicht nicht sein Lieblingsgetränk werden, doch er kannte sich inzwischen genügend aus, um ein paar Vergleiche ziehen zu können. "Hmmm... Ist etwas bitterer als das aus Londinium. Und eindeutig stärker... Ich vermute, weil die Londinier ihre Geschmäcker den Einwanderern angeglichen haben." Taurus bewertete alles aus dem Standpunkt heraus, wie gut man es verkaufen konnte und er war sich nicht sicher, ob dieses Bier auf dem angepassten Markt eine Chance hatte - wenngleich die Einheimischen es zu schätzen schienen. Es musste nicht alles für den Weltmarkt sein. Er fand den jungen Schmied schwierig einzuschätzen. Er verfügte eindeutig über einen Volksstolz, der es leicht machte, diese Kelten zu beleidigen. Andererseits schien er genügend Menschenverstand zu besitzen, sich gewisse Gelegenheiten nicht entgehen zu lassen. Auch seine Erscheinung war unüblich. Nicht hässlich, im Gegenteil. Aber doch unüblich. Ob er wohl eine Weile unter Römern gelebt hatte? "Du sprichst wahre Worte." Taurus stellte schmunzelnd seinen Becher ab. "Als Handwerker sollte man über dieses Selbstbewusstsein und den Stolz verfügen - neben dem Geschick natürlich. Der Charakter des Schöpfers sagt häufig viel über die Qualität seiner Waren aus, denn die Macher minderwertigerer Artikel haben es meist umso nötiger, deren Vorteile herauszustellen. ... Was ihnen aber auch oft genug gelingt. Es kann daher nicht schaden - in der Handelswelt zumindest - sich mit den eigenen Federn auch hin und wieder zu schmücken. Nun, das ist die Art, wie ich Geschäfte tätige, doch du erwähntest, dass dir ein Mitspracherecht wichtig ist. Es soll mir recht sein. Ich bin Geschäftsmann. Ich will profitieren und da ein Handel immer zwei Seiten hat, gilt dies selbstverständlich auch für dich." Oh, Taurus stand nicht darüber, Schwachköpfe und Idioten auszunehmen, doch er respektierte Partner, die klug und durchsetzungsfähig waren. "Also zeig mir doch deine Stücke gern. Wenn sie auch nur annähernd die Qualität der Brunnenstatuetten halten, sind wir im Geschäft - jedenfalls, was es mich angeht." RE: Angebot und Nachfrage : Lucius Caecilius Taurus bei Owain - Licinianus Owain - 12-04-2024 Als Caecilius Taurus das Bier kostete, beobachtete ich ihn, während ich mir mit meinem Handrücken den Bierschaum von den Lippen wischte. Seine Worte über den Geschmack entlockten mir ein Schmunzeln, wobei ich immer noch nicht ganz davon überzeugt war, ob es ihm wirklich geschmeckt hatte. "Es stimmt, unser Bier ist kräftiger. Die Menschen hier schätzen diese Bitterkeit. Sie sagen, es wärmt von innen und gibt Kraft. Aber vielleicht ist es auch einfach Gewohnheit." Während er über Stolz und Selbstbewusstsein sprach, dachte ich kurz über seine Worte nach. Es war mir tatsächlich wichtig, meinen eigenen Wert nicht zu unterschätzen. "Du hast recht, ohne Stolz auf das eigene Werk würde man sich kaum die Mühe machen, es zu perfektionieren. Ich sehe das genauso. Und wenn ich mich mit meinen Stücken schmücke, dann nur, weil ich weiß, dass sie diesen Schmuck verdient haben." Mit einer Öllampe in der Hand trat ich näher, als er nun meine Arbeiten sehen wollte, und deutete mit einer Hand auf etwas, was mit einem Tuch verhüllt war. Ich zog es mit einem Ruck weg, so dass eine Statue einer jungen Frau in einem römischen Gewand, die eine Schauspielermaske in Händen trug, zum Vorschein kam. "Das ist eines jener Werke, die Claudia Sabina in Auftrag gegeben hat." Vorsichtig hob ich sie an und hielt sie so, dass das Licht jede einzelne Feinheit betonte. "Sie hat insgesamt neun davon in Auftrag gegeben. Alle sind sie ganz individuell nach ihren Vorstellungen gefertigt. Das ist ein Beispiel dafür, wie ich versuche, die Wünsche meiner Kunden mit meiner Kunst zu verbinden." Ich ließ ihn die Details betrachten und griff dann nach einem kunstvoll gestalteten Dolch, der gut und gerne das Ritualmesser eines Druiden hätte sein können. Ich hatte es einfach so, ohne Auftrag hergestellt, Schließlich holte ich noch eine kleine Holzkiste hervor. In ihrem Inneren verbargen sich einige keltische Schmuckstücke. Kleinodien aus Gold und Silber, wie zum Beispiel ein Armreif, Fibeln, Ohrringe und einen Toques, der einem Stammesfürsten würdig gewesen wäre. Ich blickte Taurus direkt an und nickte ihm zu. "Nun hast du eine Vorstellung davon, was ich kann. Du wirst selbst entscheiden, ob es deinen Vorstellungen entspricht. Ich bin ein einfacher Mann, aber in meinem Handwerk liegt mein Stolz. Wenn das genügt, dann bin ich überzeugt, dass wir ins Geschäft kommen." RE: Angebot und Nachfrage : Lucius Caecilius Taurus bei Owain - Lucius Caecilius Taurus - 02-19-2025 Taurus betrachtete die ihm gezeigten Stücke allesamt mit Interesse. Der Dolch, die Statuetten und die zahlreichen Schmuckstücke. Das Selbstvertrauen des jungen Schmieds war eindeutig nicht ohne Grundlage. Taurus nahm den Dolch und wog diesen in der Hand. Er lag gut darin, war leicht zu halten und so kostbar, dass man ihn eigentlich gar nicht benutzen wollte. Und nun überlegte er, ob er diesen stolzen 'einfachen' Schmied nicht sehr gut vermarkten konnte. Für die Römer würden seine Werke drollige exotische Werke sein, doch in Städten wie Londinium, wo die Kulturen sich vermischten, war der Absatz sicher hervorragend. Musste er bloß noch einen Exklusivvertrag mit dem Burschen eingehen, denn sobald irgendwer merkte, wie gefragt Owains Werke waren, kamen sicher von überall Bewunderer und wollten was von ihm. "Du hast mich überzeugt", sagte Taurus schlicht. Normalerweise hätte er versucht, die Ware runterzuhandeln, indem er ihr Mängel andichtete. Bei weniger selbstbewussten Handwerkern funktionierte das auch. Doch Owain war auf dieses Geschäft weniger angewiesen als er selbst und ein solches Vorgehen hätte ihn sicher beleidigt. "Mit meiner Unterstützung wird dein Können weit über Iscalis hinaus bekannt werden. In Londinium wird man sich darum reißen, eines deiner Stücke zu besitzen, da bin ich sicher. Ganz exquisite Werke, weit entfernt von dem Ramsch, den man an so manchem Marktstand findet." RE: Angebot und Nachfrage : Lucius Caecilius Taurus bei Owain - Licinianus Owain - 02-23-2025 Ich ließ Caecilius Taurus’ Worte einen Moment auf mich wirken, dann nickte ich langsam. "Du hast ein gutes Auge, Taurus. Ich fertige nur Stücke an, hinter denen ich auch selbst stehen kann." Ich deutete auf die Statuetten, den Dolch und die Schmuckstücke, die ich ihm gezeigt hatte. "Jedes dieser Werke ist mit Bedacht gefertigt. Ich mache keine halben Sachen." Dann beobachtete ich ihn, wie er den Dolch in der Hand wog. Ihm schien bewusst zu sein, dass er ein wertvolles Unikat in Händen hielt. Eine Waffe, die ebenso gut für eine hochrangige keltische Persönlichkeit geschmiedet worden sein könnte. Ich mochte es, wenn Menschen meine Arbeit mit wachem Blick betrachteten, wenn sie die Sorgfalt und das Handwerk dahinter erkannten. Es spielte keine Rolle, ob es eine Statue, ein Dolch oder ein filigranes Schmuckstück war - in jedem Stück steckte ein Teil von mir. Als er Londinium erwähnte, musste ich unweigerlich an den Besuch des Statthalters in Iscalis vor einigen Monaten denken. Im Haus des Furius hatte er sich persönlich von meiner Kunst überzeugt und mir sogar angeboten, nach Londinium zu kommen. "So etwas Ähnliches sagte mir auch der Statthalter bei seinem Besuch in Iscalis", bemerkte ich beiläufig. "Er hat eine meiner Skulpturen begutachtet und schien ziemlich angetan zu sein." Ich ließ die Worte mit gespielter Leichtigkeit fallen, wohl wissend, dass solche Informationen in Händlerkreisen Gewicht hatten. Nach kurzer Überlegung lehnte ich mich gegen den Tisch und verschränkte die Arme. "Ich bin bereit, mit dir zusammenzuarbeiten, Caecilius Taurus. Du verstehst das Geschäft und hast ein Auge für Qualität. Daher möchte ich dir diesen Dolch zum Geschenk machen. Auf das unsere Zusammenarbeit viele Früchte trägt." Mit diesen Worten deutete ich auf die Waffe in seiner Hand. RE: Angebot und Nachfrage : Lucius Caecilius Taurus bei Owain - Lucius Caecilius Taurus - 02-28-2025 Taurus war in der Tat angetan von dem Angebot. Er war keiner, der leichtfertig Lob aussprach und hatte keine Skrupel, Stümper auf ihren Platz zu verweisen. Doch die Reise hierher hatte sich gelohnt. Cheddar mochte eine wahre Goldgrube sein, wenn er ein wenig in das Dorf investierte. Es war klug gewesen, den Schmied nicht zu übervorteilen, dachte er bei sich, denn auf diese Weise hatte er sich einen angesehenen und begabten Handwerker gesichert. "Wenn selbst der Statthalter dein Können preist, solltest du es annehmen", sagte er und dachte bei sich, dass er wahnsinniges Glück hatte, dass noch kein anderer an den Jungen herangetreten war. Ein Lob des Statthalters war fast wie ein Ritterschlag für einen Handwerker wie Owain, auch wenn der das womöglich als Kelte nicht zu schätzen wusste. Er bedachte diese Äußerung mit angemessenem Augenbrauen-Hochziehen und nahm dann - nicht ganz ohne Staunen - den Dolch entgegen, der in der Hand lag als gehöre er dorthin. "Ungern nehme ich ein solches Geschenk ohne Gegenleistung entgegen", sagte er und log natürlich. "Doch werde ich deine Großzügigkeit nicht mit Undankbarkeit strafen, werter Owain. Ich danke dir dafür und verspreche, diese Gabe mit reichlich Profit zu belohnen. Ich werde, wenn du erlaubst, einen Vertrag aufsetzen, der unsere Zusammenarbeit regelt. Du kannst nach Durchsicht Änderungswünsche mitteilen. Ich... bin mir nicht sicher, ob du Latein lesen kannst. Wenn nicht, wird der Bote die alles Wort für Wort vorlesen." Er würde kein Problem damit haben, den Handel per Handschlag zu besiegeln, doch er war ein Mann,d er gern Verträge festhielt. Owain hatte tatsächlich das Glück, dass er ihn nicht ausnehmen wollte, denn sein Können machte ihn wertvoller, wenn er gut auf ihn zu sprechen war. "Nun, ein solcher Handel schreit in meinen Kreisen nach einer kleinen Feier bei reichlich Wein und amüsanter Gesellschaft. Sollte dies nichts für dich sein, so hoffe ich, dich bei deinem nächsten Besuch in der Stadt wenigstens auf den Wein einladen zu dürfen." RE: Angebot und Nachfrage : Lucius Caecilius Taurus bei Owain - Licinianus Owain - 04-13-2025 Ich sah es in seinen Augen - Caecilius Taurus war sichtlich zufrieden. Es folgte kein überschwängliches Lob oder ein übertriebenes Schulterklopfen, sondern diese kleinen Zeichen, die mehr verrieten als viele Worte: ein leichtes Glitzern in seinem Blick, die Art, wie er den Dolch drehte, prüfend, als hielte er etwas Besonderes in der Hand. Er wusste, was er hatte. Und ich wusste, dass ich ihn nicht enttäuscht hatte. Ich hörte mir seine Worte ruhig an. Seine Bemerkung über den Statthalter nahm ich mit einem kurzen Nicken auf. Er schien davon beeindruckt zu sein. Da war er nicht der einzige Römer. Seitdem Besuch des Statthalters in Iscalis, liefen meine Geschäfte sehr gut. Ich konnte mich kaum vor Aufträgen retten. Als er davon sprach, dass er meine Großzügigkeit mit Gewinn zu entlohnen gedachte und einen Vertrag aufsetzen wollte, spannte sich etwas in meiner Brust an – nicht aus Misstrauen, sondern aus Vorsicht. Verträge waren wie ein zweischneidiges Schwert. Ich kannte mich mit den geschriebenen Worten der Römer nicht aus. Aber das musste Caecilius Taurus nicht wissen. Ich hob leicht das Kinn, sah ihn ruhig an. "Setz auf, was du brauchst. Ich werde es mir genau anschauen. Wenn etwas nicht stimmt, sag ich’s dir." Ich machte keine große Sache daraus, doch in meinem Innern ging ich bereits durch, wen ich um Hilfe bitten würde. Jemand, der mir den Vertrag ehrlich vorlesen würde, jedes Wort, ohne eigene Absichten. Ich konnte nicht lesen, aber ich war nicht blind für die Welt um mich herum. Seine Einladung zu Wein und Gesellschaft ließ mich kurz schmunzeln, obwohl ich keinen Wein mochte. Aber das ließ ich mir nicht anmerken. Die Römer liebten nun mal ihren Wein. Und dies war nicht der Moment, um etwas zu sagen. Manchmal musste man solche Dinge einfach stehen lassen. Ich nickte, als würde ich mich freuen. "Wenn ich das nächste Mal in der Stadt bin, komme ich gern auf deine Einladung zurück. Ich bin gespannt, was du aufzutischen hast." Dann trat ich einen Schritt näher, sah ihn offen an und reichte ihm die Hand. "Auf gute Zusammenarbeit, Caecilius Taurus", sagte ich mit fester Stimme. |