Zum Abschluss der Ludi Cereri wurden zu Ehren von Ceres die Cerealia am 19. April gefeiert.
Im Tempel von Ceres, Liber und Libera auf dem Aventin wurde Ceres eine trächtige Sau geopfert. Ebenso gab es ein lecisternium (Götterbewirtung) an diesem Tempel, vermutlich für die Götterpaare Ceres/Tellus, Liber/Libera und Consus/Ops.
Im Circus Maximus fanden Pferderennen statt.

Nach einer Überlieferung von Ovid wurden gefangenen Füchsen der Schweif mit brennbarem Material umwickelt und angezündet und die Tiere so über die freien Felder gescheucht als Ritus zum Schutz der Saat vor der kommenden Sommerhitze