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Winterbad (Thermen) - Eisu Ap Comux - 10-18-2024 * Ein Bad nach römischem Stil mit einer Hypokaustenanlage, welches in der kalten Jahreszeit genutzt wird. *Sim off: Erstellt mit Artbreeder RE: Winterbad (Thermen) - Eisu Ap Comux - 01-28-2025 (01-24-2025, 06:08 PM)Gabinia Clara schrieb: Ja, Gerwina hat sich für ihren Fürsten entschieden und, da sie sich nun einig waren, wollte Eisu ihrem Bruder einen Brautwerber schicken, um ihn um ihre Hand zu bitten. Seine Worte machten sie glücklich und so wie er sie ansah und anlächelte, berührte es sie immens. Ihre smaragdgrünen Augen glänzten voller Freude und sie strahlte ihren Fürsten an. >>> Obgleich noch die gute Jahreszeit war, hatte Eisu Ap Comux das römische Bad gewählt, da es für Gabinia Clara vertrauter und angenehmer sein würde. Während sie auf ihrem Ausflug gewesen waren, wurde das Hypocaustum geheizt, und die hölzernen Pantinen bereit gestellt, damit man sich nicht die Füße verbrannte. Die Wanne mit dem warmen Wasser war angenehm warm, das kleine Schwimmbecken, in dem man einige Züge schwimmen konnte, jedoch erfrischend kühl. Den ganzen Rückweg über war Eisu sehr glücklich. Denn die Frau aus dem Elfenhügel, liebte ihn wieder, so wie er sie, und sehr bald würde er den Brautwerber zu ihrem Bruder schicken. Er war ein Fürst, und Lady Gerwina würde die Herrin über all sein Land sein und neben ihm in der Großen Halle sitzen. RE: Winterbad (Thermen) - Gabinia Clara - 01-28-2025 Nach dem ergreifenden und zauberhaften Ausflug zum Gweder See, wo sich Eisu Ap Comux und Gerwina ihre Liebe entdeckt haben und von der Herrin des Sees gesegnet wurden, begab sie sich mit ihrer Magd Grunia ins Bad. Gabinia war sichtlich beeindruckt von diesem schönen römischen Balneum und überprüfte das Wasser in der Badewanne. Gerwina nahm Platz auf einer Steinbank und ließ sich von Grunja ihr unbändiges Haar hochstecken. Dann setzte sie sich in die Badewanne und atmete tief durch, die junge Frau fühlte sich sofort entspannt. Sie machte für einen Augenblick die Augen zu und dachte an ihren Fürsten, der sie so glücklich machte. Aber dann nahm Grunja einen Schwamm und fand auch die keltische Seife, die nach Rosen duftete und wusch ihre Herrin gründlich. Danach wurden auch die langen Haare gewaschen. Gerwina stieg aus der Wanne und begab sich in das Schwimmbecken. Sie schwamm ein paar Runden im kühlen Wasser und ihre offenen, kupferfarbenen Haare verbreiteten sich um ihren jungen, anmutigen Körper. Danach ließ sie sich von Grunja abtrocknen und setzte sich auf die Bank, damit die Magd sich um ihre Haare kümmern konnte. Anschließend zog Gerwina eine frische Tunika an und die beiden Frauen gingen ins Gästezimmer. |