alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche - Druckversion +- Forum (https://adlerchronik.de) +-- Forum: Die Chroniken (https://adlerchronik.de/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Provinz Britannia (https://adlerchronik.de/forumdisplay.php?fid=8) +---- Forum: Iscalis (https://adlerchronik.de/forumdisplay.php?fid=9) +----- Forum: Wohnviertel (https://adlerchronik.de/forumdisplay.php?fid=54) +------ Forum: Villa Claudia (https://adlerchronik.de/forumdisplay.php?fid=14) +------ Thema: alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche (/showthread.php?tid=274) |
alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche - Claudianus Linos - 01-12-2023 Hochzeitsgespräche Unzufrieden hatte ich mich im tablinum umgeschaut, nein das war nicht der geeignete Raum gewesen. Jetzt stand ich in einem Nebenraum von Claudius Wohnraum und schaute mich um. Wunderbar zwei Liegen standen schon dort. Wieso eigentlich? Wir hatten den Raum noch nie benutzt, egal jetzt kam er mir gerade zurecht. Gut einen kleiner Tisch für die Speisen und Getränke. Ja und Bodenvasen, nein frische Blumen in dieser Jahreszeit war hier nicht möglich, doch große Topfpflanzen zur Dekoration würde gehen. Und in der Ecke ein Stehpult, falls etwas schriftlich festgelegt werden müsste. Das Wandgemälde mit dem frisch verliebten Paar passt dazu, fand ich. Ich verließ den Raum und gab die nötigen Anweisungen, zu Herrichtung für den kommenden Tag. RE: alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche - Tiberius Furius Saturninus - 01-12-2023 (01-05-2023, 01:27 PM)Claudianus Linos schrieb: Erfeut sah ich, der Hausher näherte sich uns, das ging ja schneller als erhofft. „Salve Furius Saturninus, mein Name ist Claudianus Linos, der Verwalter der Villa Claudia. Der Consularius schickt mich, zwecks Terminabsprache, in Bezug auf den gesandten Brief. Er findet auf diese Art geht es schneller. Er schlägt vor, morgen zur frühen Nachmittagsstunde, wenn es genehm ist. Sollte morgen nicht passen, an einem der darauffolgenden Tage.“ Der Tag der Eheschließungsverhandlungen war gekommen. Heute würden Manius Claudius Menecrates und Tiberius Furius Saturninus sich treffen. Es ging auch darum, den Bund und die Freundschaft zwischen Claudiern und Furiern zu festigen, wenn der Consular ihm sein Mündel zur Frau gab. Saturninus wusste das, und so war er mit Gefolge von Klienten gekommen, von dem jeder, der dazu berechtigt war, eine Toga trug; mit Schreibern, Sklaven und Amtsdienern, um zu zeigen, dass er ein würdiger Bewerber um Lucretias Hand war. Und die nun draußen vor der Haustür zu warten hatten. Der Furier wartete indes in dem Raum, der von Linos für das Gespräch vorgesehen war. Sein Blick fiel auf das Wandbild mit einem verliebten Paar ,und er lächelte in sich hinein. War das schon ein Wink mit dem Zaunpfahl? RE: alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche - Manius Claudius Menecrates - 01-12-2023 Der heutige Tag stand im Zeichen familiärer Verhandlungen, bei denen es um die Verheiratung eines Mündels von Menecrates ging. Trotz des bedeutungsvollen Anlasses wählte Menecrates eine bequeme Tunika, weil er sich im eigenen Haus befand und die Verhandlungen selbst nicht als feierlich einstufte. Wie sein Verhandlungspartner auftrat, blieb abzuwarten. Die Vorbereitungen wurden dem Anlass entsprechend mit Bedacht getroffen, wie sich der Hausherr bereits überzeugen konnte. In dieser Hinsicht konnte er sich auf seinen Verwalter verlassen, und dankte den Göttern wieder einmal, nicht auf ungeschultes einheimisches Personal zurückgreifen zu müssen. Zur verabredeten Stunde schlenderte Menecrates zur hergerichteten Räumlichkeit, gab Bran einen Wink, damit der ihm folgte, und trat wenig später über die Türschwelle. Die Wahrscheinlichkeit, dass er seinen Gast bereits vorfand, war hoch, und so kam es auch. Während er auf Furius Saturninus zuging, ließ er flüchtig den Blick über das Arrangement schweifen, um abzuklären, ob er sich wohlfühlen oder mitsamt seinem Gast den Raum wechseln sollte. Zu seiner Freude fand er keine Blumen vor, denn er mochte keine, aber er liebte Pflanzen, das wusste sein Verwalter. Ein Raum ohne Pflanzen wirkte kalt und öde auf den alten Mann. Blumen indes bemitleidete er, weil ihnen die Zufuhr an Nährstoffen abgeschnitten wurde. Sie waren zum Absterben verdammt, daher wollte er sie nicht um sich haben. Ihnen haftete das Verderben an. "Salve Furius Saturninus, willkommen in meinem Haus. Lass uns Platz nehmen." Er wies mit der Hand zu den Liegen, ließ aber Furius den Vortritt. RE: alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche - Bran - 01-21-2023 Ich sprang auf und wuselte hinter meinem Herren her, als er mir ein Zeichen gab. Linos hatte den Nebenraum so schön hergerichtet. Er sah aus wie ein Wald oder eine Gärtnerei. Als ich allerdings einen anderen Togaträger mit einer Schriftrolle sah, überlegte ich, was mein Dienst sein würde. Ich konnte ja nicht mit stenographieren wie Linos. Doch dann kam mir die Erleuchtung. Dominus Menecrates brauchte bestimmt mein großartiges Gedächtnis. Ich sollte mir wohl alles merken, was besprochen wurde, damit der Besucher ihn nicht über den Tisch ziehen konnte. Ich wurde ganz aufgeregt. Ich stellte mich neben die Kline, die nicht so eine schöne Aussicht hatte, weil der Gast doch immer das Beste kriegen sollte. Bestimmt würde er auf der besseren Kline liegen wollen. Oh, mein Herr konnte sich sowas von auf mich verlassen. Ich würde mir jedes Wort von Furius Saturinus (so wurde er begrüßt) im Kopf behalten und das ganz ohne Wachstafel. RE: alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche - Tiberius Furius Saturninus - 01-21-2023 „Ich danke Dir, dass Du mich empfängst, Claudius Menecrates“, sagte Saturninus. Der würdige Claudier hatte bestimmt schon eine halbe Legion von weiblichen Verwandten an den Mann gebracht, und für ihn waren solche Verhandlungen Routine. Für den Furius waren sie das nicht, denn seine widerspenstige Cousine ließ und ließ sich von ihm nicht vermählen, und daran musste er sich halten. Und diese hier sollte meine erste Ehe, dachte Saturninus und auch meine letzte, weil einzige sein. Die angestrebte Manusehe war im Vergleich zu anderen Ehebündnissen gut wie unauflösbar. Das Zimmer, in welchem die Verhandlungen geführt werden sollten, war repräsentativ aber auch intim. Saturninus lächelte, als er ein Detail bemerkte: „So viel glücksverheißendes Grün, das ist schön“, sagte er. Einen Moment lang wirkte er gelöster als sonst, und in seine dunklen Augen trat ein Anflug von Wärme. Er suchte sich die Liege mit der schöneren Aussicht aus und nahm Platz. Sein Leibsklave Scaevus hielt sichtbar eine Schriftrolle in der Hand. Sie enthielt den Entwurf für einen Ehevertrag: „Und ich bin geehrt und freue mich darüber, mit Dir in verwandtschaftliche Beziehung zu treten und die Bande zwischen der Gens Claudia und der Gens Furia zu erneuern“ Auf einen Wink hin legte Scaevus die Schriftrolle auf das Tischchen zwischen ihnen. ( Ob er Serena später noch einmal unter vier Augen sprechen durfte? Die Saturnalien hatten sie ja mit der Suche nach Claudia Sabina zugebracht; da hatte kein bisschen romantische Stimmung aufkommen können) . RE: alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche - Tiberius Furius Saturninus - 01-21-2023 Ehevertrag Erster Teil: Über Allgemeines I. Dieser Vertrag ist die Schriftfassung des mündlich geschlossenen, gültigen Ehevertrags zwischen Tiberius Furius Saturninus, im weiteren Vertrag auch Ehemann oder Bräutigam genannt und Lucretia Serena, im weiteren Vertrag auch als Ehefrau oder Braut bezeichnet. II. Beide Parteien erklärten vor Eheschließung - dass keine Ehehindernisse vorliegen und sie das Recht haben, eine vollgültige Ehe zu schließen. - dass sie die Ehe aus eigenem Willen schließen. Im Falle des Bräutigams liegt die Zustimmungsgewalt bei ihm selbst (sui iuris). Die Zustimmung zur Eheschließung der Braut gibt ihr Vormund Manius Claudius Menecrates. III. Eine Verlobung findet am 26. Februar statt. IV. Die Ehe wird in manum in Form einer coemptio geschlossen. Die Hochzeitszeremonie findet am 21. Juni statt. V. Der Wohnsitz wird vom Ehemann bestimmt. Zum Zeitpunkt der Eheschließung ist dies die Villa Furia in Iscalis in der Provinz Britannia. Zweiter Teil: Über Mitgift und Verlobungsgeschenk I. Der Ehemann erhält als Mitgift fünfundvierzig Aurei, die ab dem ersten Jahrestag der Vermählung in drei Raten zu je fünfzehn Aurei ausgezahlt werden. Bei Beendigung der Ehe durch Tod des Ehemannes ist die Ehefrau wie eine Erbtochter zu behandeln und erbt ihre Mitgift. II. Das Verlobungsgeschenk an die Braut besteht aus dem Goldschmuck aus dem Vermögen des Ehemannes, und einer Summe von hunderttausend Sesterzen. Der Bräutigam legt fest, dass die Ehefrau im Falle einer Scheidung das Verlobungsgeschenk behält. Dritter Teil: Über die gemeinsamen Kinder I Bei Unfruchtbarkeit der Ehefrau hat der Ehemann das Recht zur Scheidung. II. Im Falle einer Scheidung verbleiben Kinder unter sieben Jahren in der Obhut ihrer Mutter, der ehemaligen Ehefrau, und Kinder ab dem siebten Jahr in der Obhut des Vaters, des ehemaligen Ehemanns. Vierter Teil: Über das Eigentum I. Die Ehefrau begibt sich mit ihrem beweglichen und unbeweglichen Vermögen in die Gewalt ihres Ehemanns. Unterschriften der Eheleute:............ Die fünf Zeugen dieser Verbindung und der Libripens der Waagenhalter, sind:... Möge all dies rechtens und zum Besten geraten. RE: alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche - Tiberius Furius Saturninus - 01-21-2023 „Grundsätzlich würde ich es wünschen, dass wie es in meiner Familie Tradition ist, Lucretia Serena unter meine Potestas tritt. Doch da wir uns nicht in Rom befinden und daher leider auf die heilige Präsenz des Pontifex Maximus verzichten müssen, wird keine Confarreatio sondern nur eine Coemptio möglich sein“ , sprach Saturninus: „Wärst du damit einverstanden, verehrter Menecrates?“ RE: alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche - Manius Claudius Menecrates - 01-27-2023 Menecrates nickte zu Saturninus' Worten, während er eine Liege wählte, denn er begrüßte ebenfalls die Verbindung der beiden Häuser. Als er bequem lag, griff er zu der Schriftrolle. Bislang führte er alle Verhandlungen mündlich, aber die Schriftform besaß Vorteile: Er konnte erneut nachlesen, wenn sich die Informationen ballten. Bevor er sich in das Schreiben vertiefte, blickte er Furius Saturninus noch einmal an. Schließlich siegte die Neugier und er vertiefte sich, wobei er jede Regung in der Mimik vermied. Am Ende wendete er das Schreiben, um dessen Rückseite zu inspizieren, blickte auf und ging die Zeilen auf der Vorderseite nochmals durch. Kein Räuspern unterbrach die Stille, keine Geste bot einen Anhaltspunkt über das, was der Claudier dachte, nichts lockerte die Situation. Schließlich blickte er auf. "Hm", erklang es nach kurzem Schweigens. Weitere Momente ließ er verstreichen, in denen er ernst blickte, dann hob sich sein Mundwinkel und wenig später erhellte ein breites Grinsen sein Gesicht. "Vom Grundsatz her in Ordnung, Furius Saturninus, aber über einiges müssen wir reden. Beginnen möchte ich mit der Festlegung des Verlobungstermins, weil alles andere nur eine Formsache ist und die Heirat als solche von mir nicht in Frage gestellt wird." Er dachte nach und führte aus: "Wir müssen die ungünstigen Tage vermeiden und berücksichtigen, dass der komplette Monat des Mars‘ nicht in Frage kommt. Die Verlobung sollte also im Februarius stattfinden. Die Auswahl des Tages überlasse ich dir." Er wollte nicht die komplette Entscheidung an sich reißen. "Ich überlege noch wegen der Form der Ehe. Auf der einen Seite hänge ich den Traditionen an, auf der anderen Seite sehe ich Frauen meiner Familie durchaus gern befreit, wenn ich es so nennen kann, wenn ich sie schon aus meiner Patria Potestas entlasse." Er überlegte, denn die Emanzipation gehörte zu keiner Tradition, die er pflegte, obwohl sie in der Zukunft eine immer größer werdende Rolle spielen würde. Cum Manu oder Sine Manu? Den Ausschlag gab Serenas Persönlichkeit und Erziehung. Anders als Sabina strebte sie offenbar nicht nach Selbstentfaltung, sondern suchte die Sicherheit im Traditionellen. "Gut", begann er, nachdem ein tiefer Atemzug die Entscheidung angekündigt hatte. "Ich entscheide mich für deinen Vorschlag: Wechsel der Patria Potestas durch Coemptio, weil ich sicher bin, dass dies im Sinne meines Mündels ist." Bliebe noch der Punkt der Mitgift. "Beginnend mit dem ersten Jahrestag der Vermählung wird die Mitgift in drei Raten gezahlt und zwar zu je fünfzehn Aurei." RE: alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche - Tiberius Furius Saturninus - 01-30-2023 Saturninus war erleichtert, die zustimmenden Worte des Consulars zu vernehmen. Die Wahl beider Termine, Verlobung wie auch Hochzeit, war in der Tat nicht einfach, da es sehr viele Tage, ja ganze Monate gab, in der eine Eheschließung entweder rechtlich nicht möglich war oder aber unter schlechten Vorzeichen stehen würde. Er hatte daher die günstigen Tage einholen lassen: "Februar wäre auch meine Wahl gewesen, und zwar der 26. Und für die Hochzeitszeremonie dann der Monat der Iuno, der 21." Er selbst hätte gerne früher geheiratet, aber März war voller schlechter Omen, der April vollgestopft mit religiösen Feiertagen und im Mai fanden gar die Feierlichkeiten statt, die den Toten geweiht waren, und dann im frühen Juni die Reinigungszeremonien für die göttliche Vesta in Rom; nein, es gab viele Tage, die so gar nicht in Frage kämen: "Dann gibt es Zeit, zumindest ab und zu in allen Ehren mit Lucretia Serena zu sprechen, und sie ein wenig besser kennen zu lernen. Ich möchte ihr ein guter Gatte sein, Claudius Menecrates, und wissen, was ihr Freude macht und was nicht" Einen Moment lang ließ Saturninus die Maske seiner Steifheit fallen. Er lächelte versonnen. Es war ihm anzumerken, dass er sich in Serena verliebt hatte. Aber eine Gattin war etwas ganz anderes als eine kleine Hetärenfreundin oder eine Sklavin, und er wurde fast schüchtern bei dem Gedanken, ihr näher zu kommen. Auch die weitere Auskunft war positiv. Der Consular hatte nichts an der Höhe des Verlobungsgeschenkes zu bemängeln ( Das wenn Saturninus ehrlich war, auch schon hart an der äußersten Grenze seines finanziellen Spielraumes entlangschrammte; er würde furisches Land in einem anderen Teil des Imperiums verkaufen müssen) Aber da das Vermögen Serenas in seine Gewalt übergehen würde, war es ihm wichtig, sie persönlich abgesichert zu wissen. Ganz egal in welchem Fall, Serena würde zukünftig eine wohlsituierte Frau sein. Saturninus nickte zur Höhe der Mitgift* "Ja, einverstanden, Claudius Menecrates. Ich danke Dir für dein Entgegenkommen" Er ließ Scaevus die Summe und die Zahlungsmodalitäten eintragen, und dann strahlte er Claudius Menecrates an: "Darf ich Serena gleich besuchen? Ich möchte ihr selbst erzählen, was wir beschlossen haben" * Sim off: Der Einfachkeit halber habe ich die besprochenen Angelegenheiten in Blau oben in den Ehevertrag eingefügt. Bitte nachprüfen, ob das in deinem Sinn ist. Danke RE: alae I Nebenraum - Hochzeitsgespräche - Manius Claudius Menecrates - 02-01-2023 Die Terminvorschläge trafen auf Zustimmung, was Menecrates mit einem Nicken zum Ausdruck gab. Dem Aushandeln auf der Sachebene folgte eine Bemerkung, die den wenigsten heiratswilligen Männern über die Lippen kam, mit denen der Claudier je verhandelt hatte: Das Versprechen, ein guter Gatte zu sein. Es benötigte kaum Menschenkenntnis, um zu erkennen, dass es sich nicht um eine Floskel handelte, sondern um den Zustand des Herzens, wie sich kurz darauf noch deutlicher zeigte. Allein das Strahlen, aber vor allem die Tatsache, dass der zukünftige Gemahl den Besuch seiner Erwählten dem geplanten Essen vorzog, versetzte Menecrates in Staunen. Verliebte schienen in der Tat nur von Luft und Liebe zu leben. "Linos, Bran, ihr könnt in der Küche Bescheid sagen, dass kein Essen benötigt wird. Unser Gast wünscht schnellstens meine Gesellschaft zu verlassen, um mit Serena zu flanieren." Ein Lächeln milderte die Aussage ab. Obwohl nur ein kleiner Imbiss geplant war - immerhin stand bereits ein Beistelltisch dafür bereit - fand es Menecrates witzig, diese Anmerkung zu machen. Er erhob sich. "Flanieren, Furius Saturninus, nicht auf dem Zimmer aufhalten." Er legte Wert auf die Einhaltung unverfänglicher Situationen, solang noch nicht einmal die Verlobung hinter dem Paar lag. |