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Garten - Druckversion

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RE: Garten - Tiberius Furius Saturninus - 10-03-2023

"Du hast von der Schlacht um Troja nie gehört? Lass dir von Aglaia die Geschichte erzählen, ich denke, die Geschichte wird dir gefallen. Sie handelt von Mut und Ehre. Und wir Römer stammen von Aeneas von Troja ab, also wirst du auch etwas von unserer Geschichte erfahren", erwiderte Saturninus etwas gönnerhaft:
"Auf unsere Aglaia, Schönste der Schönsten, und auf euer Kind", er lächelte ein wenig wehmütig, bevor er trank. Er vermisste die anregende Gesellschaft seiner schönen Griechin.
Als Narcissus Scaevus vorschlag, genauer Maß zu nehmen, errötete dieser, als wäre er ein junges Mädchen, und als Narcissus dann noch mit ihm flirtete, war es um seine Konzentration ganz und gar geschehen. Stattdessen zeichnete sich auch etwas unter seiner Tunika ab. 
Diese Reaktion seines Sklaven ärgerte Saturninus aus unerfindlichen Gründen, Narcissus war da, um ihn zu erfreuen, und er hatte Scaevus keine Erlaubnis gegeben, den Hetär anzuhimmeln. Der Furier runzelte die Augenbrauen und sagte daher:
"Fünf Stockhiebe dafür, dass du nicht genau Augenmaß genommen hast, Scaevus. Hole sie dir heute Abend bei Apollinaris ab", das Zusammenzucken des Jungen und dass ihm die Tränen in die Augen stiegen,  ignorierte er.
Narcissus schmiegte sich nämlich an ihn. Saturninus konnte nicht anders, als ihn zu küssen, bevor er sich wieder Owen zuwandte:
"Nackt in die Schlacht zu ziehen, ist fürchterlich mutig und fürchterlich dumm zugleich. Solange die Barbaren auf diese Weise kämpfen, werden ihnen unsere Legionen immer überlegen sein", sprach er:
"Aber ja, wenn Narcissus gerne eine Kriegerdarstellung möchte, und es deine Kunstfertigkeit hergibt, dann bestelle ich zwei Kriegerstatuen. Auch das ist ein gutes Hochzeitsgeschenk.- Dem Ehepaar Kraft und Stärke zu wünschen"


RE: Garten - Narcissus - 10-03-2023

Narcissus war es nicht recht, dass der arme Junge nun bestraft wurde. Erstens wurde er gern angehimmelt, zweitens war es schließlich seine Schuld. Da regte sich wohl die Eifersucht in seinem Gastgeber. Er beschloss, sich das zu merken. Vermutlich hatte Saturninus wie jeder Patrizier nur nichts dafür übrig, überschattet zu werden. Wenn er aber wirklich sowas wie Gefallen an ihm fand, stand einer langen und guten Geschäftsbeziehung eigentlich nichts im Wege.
"Ich sag doch, ich sehe immer gut aus", sagte er schelmisch. "Und du bist der, der bezahlt. Wenn du es wünschst, lasse ich mich auch im Kleid porträtieren, auch wenn das hier wohl keiner von uns wünscht. Wie willst du mich denn sehen?"
Er schmiegte sich grinsend an den Älteren und näherte sich seinem Ohr.
"Ach komm, Liebster, zeige Großmut. Du kennst doch die Griechen, die haben es gern etwas... kleiner. Ich hab ihn doch nur etwas geärgert. Dafür will ich dich auch gleich belohnen, auf jede Weise, die du dir vorstellen magst, Du dürftest mich sogar auf knien und in Ketten porträtieren lassen, wenn dir das gefällt. Ich warte doch ohnehin nur noch darauf, dass du mich an einen privateren Ort entführst."


RE: Garten - Licinianus Owain - 10-07-2023

Ich kam mir ziemlich bedeppert vor, weil der Römer mich noch einmal wie einen unwissenden Idioten da stehen ließ. Denn nein, hatte ich nicht! Und von Aeneas hatte ich auch nie gehört. Aglaia sollte mir davon erzählen, meinte er dann gönnerhaft und trank dann auch auf meine Frau und unser Kind.

Inzwischen hatte Narcissus weiter mit dem jungen Sklaven geflirtet. Scaevus war ganz betört von dem Schönen, was natürlich auch nicht lange ohne Folgen blieb. Sein Körper reagierte, wie es bei Männern eben üblich war, wenn sie erregt waren.
Seinem Dominus schien das aber nicht entgangen zu sein und es gefiel ihm ganz und gar nicht. Ohne jegliche Vorwarnung verhängte er eine Strafe über Scaevus. Fünf Stockschläge sollte er erhalten! Wofür? Dafür, dass er ein junger Mann war und sein Körper das getan hatte, wie es seine Natur eben verlangte? Völlig fassungslos sah ich Furius Saturninus an. Ich, der ich vor wenigen Tagen doch noch selbst ein Sklave gewesen war, konnte nicht glauben, was hier gerade geschah. Mit welcher Willkür er hier mit seinem Sklaven verfuhr. Dabei war der Junge doch vollkommen unschuldig gewesen! 
"Aber…" entfuhr es mir endlich, nachdem der erste Schock überwunden war. Doch Narcissus, der sich sofort als Schuldiger bekannte, versuchte den Römer durch seine Reize umzustimmen, um den armen Jungen vor der körperlichen Züchtigung am Abend zu bewahren. Furius küsste den Schönen daraufhin. Der Kerl widerte mich einfach an. Ich begriff, dass er nicht gewillt war, zu teilen. Weder Narcissus wollte er teilen, noch gefiel es ihm, dass Aglaia ihn nun nicht mehr gehören würde. Diese Tatsache verschaffte mir in diesem Augenblick eine solche Genugtuung!

Doch der Römer holte erneut zu einem Gegenschlag aus, indem er meine Bemerkung über die mutigen keltischen Krieger kommentierte. Ich kochte innerlich! Eigentlich wollte ich nur noch von hier weg, bevor ich noch etwas Unüberlegtes tat. Aber dann ließ ich mich doch dazu hinreißen, den Mund aufzumachen. Ich hatte es eigentlich nur leise zu mir gesagt. Aber letztendlich war ich mir nicht sicher, ob er es doch gehört hatte "Natürlich, es ist einfach, sich hinter einer Mauer aus Schildern zu verstecken, statt sich dem Gegner offen im Kampf zu stellen! Genauso wie du deinen Sklaven für nichts bestrafst!"
Mir war es inzwischen gleich, ob Furius nun einen Krieger oder einen Amor als Statue bestellte. Ich für meinen Teil hatte genug!


RE: Garten - Tiberius Furius Saturninus - 10-12-2023

Über Narcissus Bemerkung, dass es die Griechen gerne kleiner hatten, musste Saturninus laut lachen. Er schüttelte den Kopf und meinte: "Dann hoffe ich, dass du doch kein Grieche bist. Ich habe es nämlich nicht kleiner.... Ich werde meine Anordnung nicht widerrufen, Narcissus. Das kannst du nicht wissen, doch wenn du das tust, bist du verloren und dein eigenes Sklavenpack tanzt dir auf der Nase herum", er seufzte gespielt: 

" Weil du aber so lieb darum bittest, werde ich Apollinaris sagen, dass er keinesfalls Scaevus Haut verletzen darf. Die Stockhiebe sind dann nur...symbolisch. Und um Scaevus Schmerz zu lindern, erlaube ich dir, Narcissus, persönlich nachzuprüfen, ob sich Apollinaris denn daran gehalten hat....", er winkte Scaevus nun zu, aufzustehen:

"Zeige Narcissus deinen Rücken. So soll er auch bleiben. Und dann zeichne Narcissus als Krieger mit zwei großen Speeren. Das mit den Ketten behalte ich allerdings im Hinterkopf. Doch jetzt wollen wir Schmied Owen, der gewiss zu seiner... ", Saturninus zögerte, doch diesmal war es keine böse Absicht. Er hatte erst Domina, dann Patrona, dann Frau gedacht,und endete: "...Frau zurückkehren und dann an die Arbeit gehen möchte"

Owen schien über etwas ungehalten, und Saturninus verstand beim besten Willen nicht weshalb. Für seine Begriffe hatte er den keltischen Freigelassenen schon sehr zuvorkommend behandelt, weit zuvorkommender als er andere seines Standes behandelt hätte. Weshalb hatte sich dann dessen Miene verdüstert? Ob er eifersüchtig war? Ob er dachte, Ansprüche auf Narcissus zu haben? Aber dann ging seine Bemerkung in eine ganz andere Richtung als Eifersucht...
"Natürlich, es ist einfach, sich hinter einer Mauer aus Schildern zu verstecken, statt sich dem Gegner offen im Kampf zu stellen! Genauso wie du deinen Sklaven für nichts bestrafst!"
Owen hatte nur halblaut gesprochen, doch Saturninus hatte ihn gehört:
"Es zählt nur, wer am Ende siegt, Owen", sprach gelassen, doch seine schwarzen Augen funkelten: "Und das werden wir Römer sein. Und Du hast doch gewiss auch gelernt, dass man mit seinem Eigentum tun und lassen kann, was man will. Es gibt also keinen Grund, sich aufzuregen, dass ich Scaevus etwa zu Unrecht bestrafe"
Sein Ton wurde nun erklärend. Es war furchtbar ungehörig, sich in die Sklavenhaltung eines anderen Herren einzumischen. Aber Owen wusste es wohl nicht besser. Er, Saturninus, musste Aglaia darauf hinweisen. Das er so freundlich blieb, war auch um Aglaias Willen. Einen anderen Kelten hätte er aus dem Haus werfen lassen:

"Ah, Scaevus hat nun eine schöne Zeichnung angefertigt. Findet sie dein Wohlwollen, Narcissus? Und Owen, meinst du, du kannst sie gießen?"


RE: Garten - Narcissus - 10-22-2023

Narcissus bemerkte wohl die Spannung im Garten. Ihm war nicht wohl in Saturninus' Gegenwart im Augenblick, der gestresst und auch ungehalten wirkte. Er hätte sich nicht einmischen dürfen, doch hatte er den armen Scaevus schließlich aus der Sache raushalten wollen. Auch Saturninus' Meinung zu Eigentum stieß ein wenig sauer auf. Der Furier gab sich leutselig und gütig, doch sieht man immer am Umgang mit Untergebenen, wie ein Mensch wirklich ist. Es war nichts außergewöhnliches oder übermäßig schlimmes. Aber eben auch nicht so progressiv, wie er Saturninus eingeschätzt hatte.

Doch Narcissus wusste es besser, als noch weiter Holz auf den Scheiterhaufen zu werfen und machte, was ein guter Gesellschafter eben so tut:
"Wieso nehmen wir nicht alle noch ein wenig Wein zu uns?" Er blickte in die Runde. Gerade jetzt hatte er keine Lust auf eine Eskalation wegen eines patriotischen Schwanzvergleichs. "Die Zeichnung - alle Zeichnungen - sind ganz großartig. Du hast einen talentierten Jungen unter dir."
Natürlich bekam Saturninus das Lob für die Arbeit seines Sklaven, sonst gab es am Ende noch mehr Ärger für diesen.
"Und das Können des guten Owen sucht seinesgleichen. Ich bin sicher, die Arbeit wird für uns alle befriedigend. Wollen wir noch einmal in Frieden und Freundschaft beisammenkommen oder wollen wir wieder unserer Arbeit nachgehen?"
Leicht drückte er die Hand seines Gastgebers und suchte seinen Blick. Sollte er noch bleiben oder lieber gehen? Immerhin war die Stimmung nicht mehr so heiter wie eben noch.


RE: Garten - Tiberius Furius Saturninus - 10-24-2023

"Talentierter Junge unter mir?", Saturninus ging sofort auf das Wortspiel ein und lachte: " Etwas später, mein Apoll, dann immer wieder gerne" Er war froh, dass Narcissus ihn ablenkte, für seinen Geschmack ging die Unterhaltung schon sehr lange über ein unbedeutendes Geschöpf wie es Scaevus war. Der Junge hatte in fliegender Hast einige schöne Zeichnungen von Narcissus angefertigt, seine Kinnlinie, den schlanken Hals, und die feindefinierte Muskulatur und das von allen Seiten. Saturninus klopfte ihm auf die Schulter: "Noch Wein für alle. Auch für unseren talentierten Zeichner hier" ,und dann bekamen sie alle noch einmal nachgeschenkt. Jetzt musste Saturninus nur noch erfahren, ob Owen mit den Zeichnungen etwas anfangen konnte. Er selbst hoffte, dass er ihm die Zeichnung von Narcissus Rückenansicht mit schön schattierten Hinterbacken da ließ, die würde er in seinem Nachttisch gerne aufbewahren.


RE: Garten - Licinianus Owain - 10-28-2023

Ich steckte in einer verdammten Zwickmühle! Zum einen war der Furier bei mir unten durch! So, wie er seinen Sklaven behandelte und dann seine verdammte Überheblichkeit, die er an den Tag legte, bereitete mir Übelkeit! Allerdings war ich auch auf ihn und seine Aufträge angewiesen! Der Kerl hatte die Steuer für meine Freilassung bezahlt, weil er damit meiner Frau eine Freude machen wollte. Also konnte ich ihn nicht noch mehr brüskieren!
Zum Glück war es dann Narcissus, der es dann irgendwie schaffte, die glühenden Kohlen aus dem Feuer zu holen. auch wenn das bedeutete, noch mehr Wein trinken zu müssen. Aber es gab sicher noch schlimmeres! Narcissus machte dann dem Römer auch noch ein Kompliment, welch begabten  Jungen er doch unter sich hatte und dass alle seine Zeichnungen großartig seien. Das schien dem Römer dann auch zu gefallen, denn fraglos würde er später auch Narcissus unter sich haben. Letztendlich überschüttete Narcissus auch mich noch mit Vorschusslorbeeren und lobte meine Arbeit.
Scheinbar war nun jegliche Verstimmung beseitigt, denn jeder bekam noch Wein eingeschenkt. Selbst Scaevus sollte welchen bekommen. Nun war es nur noch an mir zu sagen, ob ich mit den Zeichnungen des Jungen etwas anfangen konnte. Also betrachtete ich mir die Zeichnungen, die er in großer Eile angefertigt hatte. Aber auch die konnten sich sehen lassen. "Auch diese Zeichnungen sind sehr gut! Damit kann ich etwas anfangen.  Wenn du erlaubst, würde ich sie gerne mitnehmen." Doch bevor ich gehen konnte, musste ich wohl oder übel noch mit dem Römer anstoßen und den Wein trinken.


RE: Garten - Narcissus - 11-05-2023

Narcissus war froh, dass der Ärger nochmal abgehalten worden war. Tatsächlich schien sich Owain wieder im Griff zu haben, während Saturninus sich typisch römisch gleichgültig gab, obwohl er innerlich vermutlich kochte.
Er stieß noch einmal mit den Männern an und nachdem alle ein paar Schlucke genommen hatten, sagte er schließlich:
"Also, nicht, dass ich dich loswerden wollen würde, lieber Owain, da ich deine Gesellschaft ebenso schätze wie die aller anderen hier, doch ich kann sehen, dass der Kunstschmied es gar nicht erwarten kann, loszulegen. Wir sollten niemanden hier länger festhalten als nötig, zumal er für diese Aufgabe nicht so viel Zeit hat, oder?"
Er vermutete mal, dass es besser war, die Versammlung hier aufzulösen, bevor ein neuer Streit entbrannte, vielleicht darüber, wer hier den größten Schwanz hatte.
"Wieso erzählst du, Saturninus, mir nicht noch mehr über die derzeitige politische Landschaft? Ich fand unsere Unterhaltung sehr anregend."


RE: Garten - Tiberius Furius Saturninus - 11-10-2023

"Vielleicht hast du recht, mein lieber Narcissus und Owen ist wirklich im Aufbruch. Aber einen Becher Wein trinken wir noch zusammen, bevor er an seinen Schmelzofen eilt", sagte Saturninus, der weder als Pedant noch als Geizhals gelten wollte. Er hob seinen Becher:
"Auf die Schönheit, auf die Kunst und auf die Kunstfertigkeit", sprach er, nachdem er etwas Wein für Bacchus auf den Boden gesprengt hatte. Scaevus trank und verzog sein Gesicht, als Sklave bekam er normalerweise keinen so guten Wein, beziehungsweise nur Tresterwein mit Wasser verdünnt als Lora , und die Mischung schien ihm recht stark:
"Ich bin auch kein bisschen betrübt darüber, dass unser Kunstschmied dein Bild mit nimmt, da ich das Original hier behalten darf. Möchtest du gerne das Haus besichtigen, Narcissus?"
Es war Saturninus anzumerken, dass er jetzt genug für heute an dem Hochzeitsgeschenk für Iulius Cato gearbeitet hatte, obwohl er nicht mehr getan hatte, als die Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Nun wollte er entspannen, und das wollte er gerne mit dem goldgelockten Apoll tun.


RE: Garten - Narcissus - 11-11-2023

Er nickte dem Kunstschmied unauffällig zu. Der sollte jetzt mal nicht dumm sein und die Chance nutzen, die er ihm hier eröffnet hatte. Er war schließlich fast sowas wie sein Schwager. Quasi. So verschwägert ein fremder Kelte, der Sklave seiner Lehrerin/Liebhaberin/Frau, die wie eine Schwester für ihn war, eben sein konnte.
"Und auf Kunstliebhaber mit wahnsinnig tiefen Taschen", gab er verschmitzt auf den Trinkspruch zum Besten. Ach je, der arme Scaevus wirkte, als bekomme ihm der Tropfen nicht. Narcissus hingegen mochte ihn sehr. Er hatte nie viel davon gehalten, den guten Wein zu verdünnen. Manche Tage waren nüchtern schließlich kaum zu ertragen.
Lächelnd wandte er sich nun Saturninus zu, dem er mit einem Zeigefinger über die Brust fuhr.
"Was für eine Frage. Was für einer wäre ich denn, würde ich dir die Gelegenheit vorenthalten, mir deinen geradezu abartigen Reichtum und deinen Geschmack vor Augen zu führen? Außerdem habe ich dich vermisst."
Die letzten Worte hatte er geflüstert und zwinkerte ihm zu, als er Saturninus' Hände in die seinen nahm.
"Wollen wir dann...? Soll ich mich wieder anziehen oder...?"