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Saturninus für Kiki II - Druckversion

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RE: Saturninus für Kiki II - Tiberius Furius Saturninus - 02-11-2024

" Beruhigend, zu hören", lachte Saturninus, als Kiki bemerkte, dass sie niemals heiraten würde und schon gar keinen Barbaren. Ihm entging der ernste Unterton in ihrer Stimme nicht:
"Du würdest nicht heiraten - aber wolltest du es denn gerne?", fragte er daher nach. Gewundert hätte es ihn nicht. Die meisten Frauen wollten dann doch einen Mann und eine Familie. 

Saturninus lehnte sich nun zurück. Er war satt geworden, und er ließ von Scaevus die Hände mit Rosenwasser übergießen:
"Weshalb möchtest du einen anderen Gönner, wenn du schon alles hättest?", fragte er nun doch verblüfft über Kikis Frage.
"Doch nun gut, da du es wissen möchtest, liebste Kiki. Verlässt du mich, so gehören dir alle persönlichen Geschenke. Was mancipiert werden könnte, fällt an mich zurück. Wenn ich dich aber verlassen möchte, so wäre alles deine Abfindung, denn es wäre nicht recht, dass ich dir so lange Zeit die Möglichkeit genommen hätte, Vermögen zu erwerben",
beruhigend legte er nun den Arm um die schöne Nubierin:

"Aber mache dir keine Sorgen. Du musst jetzt nichts entscheiden", sagte er:
"Es eilt auch nicht. Es ist nur eine Option für die Zukunft. Falls dir deine Mitbewohner tüchtig auf die Nerven fallen"

Kiki sagte ihm, dass Aglaia noch im Wochenbett war. Sie könnte fragen, aber viel Hoffnungen machen durfte er sich nicht. 
Saturninus hätte fast entgegnet, dass er nicht "niemand" war, sondern einer von Aglaias Freunden. Ein wenig hätte er gehofft, etwas mehr zu sein als nur einer ihrer Gönner. Aber nun gut, dachte er, Selbsttäuschungen sind nicht nur ein Laster des weiblichen Geschlechts. Auch wir Männer können das mit Fleiß. Und das Muttersein veränderte eine Frau, das sagten alle.

"Dum spiro spero", erwiderte er mit einem Lächeln und gähnte und dann: 
"Nein, gehe nicht fort! Vermutlich passt es heute wirklich nicht. Höchstwahrscheinlich ist ihr Mann da" Saturninus zog eine kleine Grimasse:
"Komm, lass uns jetzt lieber ein wenig gemeinsam dösen und dann muss ich leider nach Hause", 

er gab Kiki einen Kuss und winkte Scaevus, sie mit einer der Seidendecken zuzudecken. Er selbst sorgte dafür, dass nur noch Kikis dunkle Nasenspitze herausschaute:
"Da du selbst also keine Sklaven hast, werde ich die Reste der Mahlzeit für die meinen mitnehmen", murmelte er. Scaevus hatte begonnen, alles in hübsche Päckchen aus Leinentüchern  zu verpacken. Im rötlichen Licht des Kohlebeckens sah er zart aus wie ein Mädchen.


RE: Saturninus für Kiki II - Kiki - 02-14-2024

Ich schaute ihn wahrscheinlich einen Moment sehr einfältig und fragend an, als er mich fragte, ob ich heiraten wollen würde. “Warum sollte ich das denn wollen?“ fragte ich verwirrt zurück und konnte mir keinen einzigen Grund vorstellen, der in meinem Fall Sinn machen würde. Ich war keine römische Bürgerin und würde auch nie eine werden, weshalb die Gesetze zu Erbe und dergleichen mich so nicht betrafen und ich so oder so nur durch einen Fideikomiss erben könnte. Geschenke bekam ich auch so, ohne zu heiraten. Und ich würde mir ganz sicher nicht von einem Ehemann in irgend etwas reinreden lassen wollen und so ein Gezeter erdulden, wie Aglaia es jetzt hatte.

Da war die andere Sache wesentlich interessanter, und ich hörte mir an, was er dazu zu sagen hatte. Also im Grunde würde ich wieder alles verlieren, wenn ich ihn verließ, außer dem Schmuck, aber alle Sklaven, alle Tiere, und auch die Wohnung. Das klang für mich ganz und gar nicht nach einer vorteilhaften Geschäftsbeziehung. Ich fragte mich, ob ich die einfältige und naive Hetäre ein bisschen zu gut spielte, so dass Saturninus auf die Idee kam, ich würde diesen sehr gewaltigen Haken nicht bemerken.
“Man hat nie alles. Deshalb erobert der Kaiser auch immer neue Provinzen“, meinte ich mit einem Schulterzucken. Es ging mir ja auch gar nicht darum, ihn zu ersetzen, sondern darum, die Vertragsbedingungen zu kennen. Man unterschrieb keine Verträge, dessen Bedingungen man nicht kannte.

Aber ich war froh, dass er jetzt keine Entscheidung haben wollte, denn ich musste mir überlegen, wie ich mein nein so verpackte, dass er mich trotzdem erst einmal weiter so gut bezahlte wie bislang. Ich lachte also über seinen Scherz bezüglich meiner Mitbewohner und kuschelte mich an ihn, wie er es wollte. Ehe Scaevus die Reste des Essens einpackte und er meinte, er würde es für seine Sklaven mitnehmen. Hach, manchmal war Saturninus schon sehr knauserig. Aber natürlich sagte ich das nicht, sondern lächelte nur brav.
“Kommst du mich denn bald wieder besuchen?“ fragte ich also mit leichtem Hundeblick stattdessen, da mir zugegebenermaßen mit nur einem Kunden ein wenig langweilig war. Und weil es seinem Ego schmeicheln würde, wenn ich ihn vermisste.


RE: Saturninus für Kiki II - Tiberius Furius Saturninus - 02-16-2024

"Na ein eigenes Heim, Kinder großziehen", sagte Saturninus, der sich auf jede Art von eheähnlichen Verhältnissen bezog, da Kiki keine römische Bürgerin war oder sonstwie wie das Conubium, das Recht zur Schließung einer vollgültigen Ehe, besaß:
"Alle Frauen, die ich kennen gelernt habe, wollten das irgendwann haben" Römische Töchter wurden zu diesem Lebensziel erzogen. Aber auch seine Freigelassenen wollten für gewöhnlich irgendwann ein eigenes Heim und eigene Mutterschaft.

Dann lachte der Furius, als Kiki diesen Vergleich mit dem Caesar Augustus und den Provinzen anstellte. Er gab der Hetäre übermütig einen Kuss:
" Salve Imperatrix -  wir Männer sind also wie unterworfene Provinzen für dich? Welche bin ich denn? Sag schon! Syria vielleicht? Oder Aegyptus?", das waren die reichen Provinzen, und Saturninus gefiel es, seiner Geliebten ein gutes Leben zu ermöglichen und mit ihr anzugeben:
"Oder nur Britannia? Oder gar das kalte, unwirtliche Germanien? Was soll ich meiner Kaiserin zu Füßen legen? Oder kommt sie mit ihren Legionen und holt sich einfach, was sie will?", jetzt neckte er sie. 

Dadurch klang der Abend heiter aus, wie Saturninus es gerne mochte. Ernsthaftigkeit hatte er zuhause. Er küsste Kiki noch einmal zum Abschied.

 Als Kiki ihn fragte, ob er sie bald wieder besuchen würde, erwiderte er jedoch:
" Schreibst du mir ein Briefchen, wenn du Sehnsucht nach mir hast? Ich bekomme so gerne Post"
Aglaia, sein sanfter Wind aus Arkadien, hatte solch schöne Briefe geschrieben. Ob Kiki das auch konnte? Oder musste man dazu Griechin sein, mit all der Tiefgründigkeit dieses klugen Volkes?


RE: Saturninus für Kiki II - Kiki - 02-17-2024

“Nunja, ich bin eben nicht wie alle Frauen. Und ich hab dir schon gesagt: Ich werde keine Kinder haben“, erinnerte ich ihn freundlich, dass ich ihm diesen Teil ja durchaus zuvor schon gesagt hatte. Aber ja, da war ich mir ganz sicher, dass ich keine Kinder haben würde, und mich an einen Mann so zu binden empfand ich als keinen Vorteil. Wozu also sollte ich das wollen?

Aber das war egal, denn Saturninus war spaßig aufgelegt und fing an, mich zu necken.
“Nein, in Syria ist es staubig und schmutzig. Und in Aegyptus sind zu viele Juden und… diese andere Sekte, deren Name ich dauernd vergesse.“ Außerdem war Saturninus zwar reich, aber nicht SO reich. Aber das sagte ich natürlich nicht. Das wäre grob gewesen und unserer Beziehung nicht zuträglich.
“Nein, du bist etwas kultiviertes, mit langer Tradition und Geschichte. Hmmm… Creta und Cyrene, vielleicht. Oder Asia, Heimat von Hektor und Aeneas“, neckte ich also flirtend zurück, ehe wir uns erhoben und er mich noch einmal küsste, was ich natürlich brav erwiderte.

Er bat mich, ihm zu schreiben, wenn ich ihn vermisste. “Aber ich vermisse dich doch immer!“ gab ich zurück und grinste. “Aber wenn du so gerne Post magst, schreibe ich dir jetzt jede Woche einen Brief. Sofern deine Frau deshalb nicht eifersüchtig wird, heißt das.“ Als Hetäre musste man sich ja benehmen.


RE: Saturninus für Kiki II - Tiberius Furius Saturninus - 02-19-2024

"Meiner Frau steht es nicht zu, mich zu kritisieren. Aber ich würde sie nicht kränken wollen. Scaevus hier empfängt alle meine Post und ordnet sie und übergibt sie mir persönlich" Routinemäßiges beantwortete er auch, der Sekretär konnte die Handschrift seines Herren leidlich nachahmen:
" Du meinst  gewiss die Christianer, das ist eine weitere jüdische Sekte. Hier in Britannien haben wir, soviel mir bekannt ist,  keine von ihnen, also können sie dich hier nicht ärgern, meine Liebe", Saturninus schüttelte ein wenig den Kopf, solche Religionen waren doch eher etwas für schlichte Gemüter:
" Creta und Cyrene? Oder Asia? Ja, das gefällt mir" Saturninus fühlte sich durchaus geschmeichelt, nicht mit den reichsten aber mit kultivierten Provinzen verglichen zu werden, zumal sich sein Volk seine Abstammung von Aeneas herleitete, und er lächelte:
"Jede Woche einen Brief? Ich werde sogar antworten. Oder zu dir eilen, je nachdem was drin steht"
Nun war der Abschiedsmoment endgültig gekommen. Saturninus fühlte sich voller Energie und gelöst, wie es für ihn sein sollte, wenn er aus den Armen seiner schönen Hetäre kam und verabschiedete sich sehr liebevoll von seiner Süßen.


RE: Saturninus für Kiki II - Kiki - 02-29-2024

~~ Neuer Besuch, neues Glück ~~

Saturninus hatte mir geschrieben, dass er heute nach Ende seiner Arbeit hierher kommen wollte. Ich war also am Morgen in die Thermen gegangen, um mich einmal ordentlich enthaaren und einölen zu lassen, hatte dann noch ein wenig eingekauft und sein Geld ausgegeben, und dann den Nachmittag noch mit ein paar Snacks und relativ viel Langeweile verbracht.
Als ich hörte, wie Egon die Tür öffnete, lauschte ich auf, und als ich hörte, dass es Saturninus war, stand ich schnell auf und flog in mein Zimmer. Blitzschnell hatte ich mich ausgezogen, mein Kleid halbwegs ordentlich gefaltet und in der Truhe verschwinden lassen und den Flakon mit Parfüm ergriffen, von dem ich mir je einen Tropfen links und rechts hinter das Ohr schnell tupfte, ehe ich mich fast schon lasziv auf mein Bett legte. Die Decke darauf war aus weißer Seide, was einen schönen Kontrast zu meiner dunklen haut lieferte, und ich lag bäuchlings darauf, den Kopf zur Tür, ihn leicht auf dem Ellbogen aufgestützt und die Beine in kindlicher Verspieltheit angewinkelt, so dass meine Füße jugendhaft in der Luft wippten. Immerhin hatte Saturninus gebeten, dass ich ihn so empfangen sollte, wie ich es in meinem Brief geschrieben hatte. Da konnte ich ihn nicht enttäuschen.


RE: Saturninus für Kiki II - Tiberius Furius Saturninus - 03-01-2024

>>> Saturninus blieb am Türrahmen stehen. Er goutierte den ästhetischen Anblick, der sich im darbot: Kiki wie eine schwarze Pantherin inmitten weißer Seide. Sie lag bäuchlings, als sei sie wie ein fleißiges Schulmädchen in eine Lektüre vertieft, aber sie hatte natürlich keine Schriftrolle vor sich liegen, und nun hob sie den Kopf und schaute ihn aus ihren dunklen, schönen Augen an.
"Egino muss ein glücklicher Sklave sein, da ihm so viel Schönheit täglich geboten wird. Ich würde meine Freiheit sofort eintauschen", machte Saturninus Kiki ein Kompliment. Er störte sich jedoch weder an Scaevus noch an Eginos Präsenz; er war es gewöhnt, bei allen Aktivitäten Diener um sich zu haben:
"Genauso habe ich es mir gewünscht" Er setzte sich an den Bettrand, gab Kiki einen Begrüßungskuss. Dabei blähten sich seine Nasenflügel, als er tief ihren Duft einatmete:
"Hmmm.... etwas Orientalisches? lass mich raten: Cistusrose ist dabei? Rose auch? Es riecht sehr gut. Manchmal hat mein Freund Falco solche erlesenen Düfte auf Lager, ist er aus seinem Handelshaus?", Saturninus beließ es nicht bei dem Begrüßungskuss; er küsste nun Kikis Hals und die kleine Kuhle, wo er meinte, den Duft besonders intensiv zu spüren. Tatsächlich hatte er sofort Lust auf sie. Aber er würde sich keinesfalls auf seine schöne Freundin stürzen. Hetären waren erfahrene Liebhaberinnen - um vor ihren Augen Gnade zu finden, würde er sich Mühe geben. Und die Mühe wurde für gewöhnlich reich belohnt....


RE: Saturninus für Kiki II - Kiki - 03-01-2024

Natürlich wusste ich, wie ich auf ihn wirkte. Deshalb machte ich das ja. Aber ich fand es wirklich süß, wie Saturninus versuchte, sich zu beherrschen, auch wenn seine Tunika bei weitem nicht so viel verbarg, wie er wahrscheinlich dachte. Zumindest nicht für so geschulte Augen wie meine.
Ich streckte mich also ein bisschen und räkelte mich wie eine rollige Katze, als er anfing, mich leicht zu küssen.
“Dann hoffe ich, dass du nicht eifersüchtig wirst, wenn ich dich daran erinnere, dass Egon ein freier Mann ist und nicht erst seine Freiheit eintauschen musste“, neckte ich ihn, während besagter Egon tunlichst leise das Zimmer verließ und mich mit Saturninus und seinem Sklaven allein ließ.
“Und ja, es ist vom Handelshaus Salvius, auch wenn ich dafür erst etwas feilschen musste. Erst wollte er mich mit Veilchenöl abspeisen“, berichtete ich und drehte mich jetzt auf den Rücken, so dass ich zu ihm aufsah und er ziemlich guten Blick auf die nicht ganz so keuschen Stellen meines Körpers hatte. Ich sah unschuldig zu ihm auf und überlegte, ob er wohl zu den Männern gehörte, die Irrumatio gerne mochten. Meine momentane Liegeposition lud ein wenig dazu ein. Ich hob meinen Arm und streichelte Kopfüber ein wenig seinen Oberkörper.
“Ich hoffe, ich hab dich nicht zu sehr von deiner Arbeit abgelenkt. Böse Kiki, wenn sie den Princeps Officii vom Arbeiten abhält.“


RE: Saturninus für Kiki II - Tiberius Furius Saturninus - 03-02-2024

Kiki räkelte sich in einer Mischung aus Laszivität und Unschuld auf ihrem Seidenbett. Sie bot ihm ihre Lippen dar, als wüsste sie nicht, was sie täte. Nun streichelte sie seinen Oberkörper, und Saturninus beugte sich zu ihr. Er war mehr als bereit, und sie schien es ihm auch:
"Wenn ich an dich denke, siegle ich, was man mir nur vorlegt. Beinahe hätte ich liebessehnsüchtig wie ich war,  einem infamen Gladiatoren das Bürgerrecht verliehen... Nein, Veilchen passt nicht zu dir, eindeutig zu bieder"
er kannte Falco und vermutete, dass er außer für rassige Pferde auch für weibliche Reize empfänglich war. Ihn ein wenig wuschig zu machen, war nicht böse gemeint, sondern eine Neckerei unter Freunden. Diese schöne Hetäre war nämlich seine, des Saturninus. Sollte sie das jedoch vergessen, würde er sie durchaus daran erinnern - mit ein wenig bestrafender Grobheit vielleicht:
"Wie hast du gefeilscht, Kiki? Was hast du dem Salvius alles gezeigt, was er nicht haben kann? War er denn sehr enttäuscht?"


RE: Saturninus für Kiki II - Kiki - 03-03-2024

Ich war clever genug, zu wissen, dass Saturninus sehr besitzergreifend und ein Sammler war. Als er die auch nur angedeutet eifersüchtige Frage stellte, war ich alarmiert, auch wenn ich mir nichts anmerken ließ. Ich streichelte einfach unbekümmert weiter und stellte meine Beine leicht auf der Matratze auf, so dass ich meine Knie verspielt hin und herwiegen konnte und ihm so unschuldig den Blick auf das versperrte, von dem er dachte, es gehöre ihm.
“Achwas, wo du nur hindenkst“, kicherte ich leicht. “Da sieht der Haarausreißer in den Thermen mehr. Nein, nein, da musst du keine Angst haben. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass er sehr gerne mehr sehen und anfassen würde. Aber das darfst gerade nur du“, meinte ich also und drehte mich wieder auf den Bauch, um mich auf alle viere zu begeben und mich in einer geschmeidigen, verführerischen Bewegung nah an ihm seinen Lippen entgegen zu recken. “Und vielleicht muss ich dich noch ein bisschen mehr ablenken, dann machst du vielleicht auch ein paar infame Damen hier zu Bürgern“, neckte ich ihn jetzt wieder und stupste leicht mit meiner Nase die seine, um ihn noch mehr zu reizen.