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Normale Version: Furius Saturninus zu Gast - für Kiki
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Ich hatte den gesamten Vormittag geschlafen, oder es zumindest versucht. Das war nicht so einfach, wie es sich anhörte, denn auch ich schlief eigentlich lieber nachts, wie wohl jeder normale Mensch. Aber der Duumvir hatte eine Festgesellschaft gegeben, und es war spät geworden, und als ich zurück gekommen war, hatte die Neue mich genervt und mit Fragen gelöchert, die ich nicht beantworten wollte. Überhaupt gefiel mir nach wie vor nicht, dass sie mir über die Schulter schauen sollte. Ich gab meine Geheimnisse nicht preis, ich hatte zu hart dafür gearbeitet.


Später hatte ich gebadet und mich wieder einmal geärgert, dass die Thermen keinen Frauenbereich hatten. Was wäre das schön, dort zu lauschen, während sich die feinen Damen das Maul über mich und meinesgleichen zerrissen? Hach, das fehlte mir so ein wenig aus Rom, gab ich zu.
Ich war fertig gebadet, eingecremt und hatte mich gerade für hellgrüne Seide entschieden, in die ich schlüpfte, als Egon hereinkam und meinte, Furius Saturninus wollte zu mir. Zu mir. Nicht zu Aglaia. Nicht zu Narcissus. Zu mir. Oha.
Ich nickte kurz und machte mich fertig. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich gerade Aglaia einen Kunden weggeschnappt hatte, aber das war ein Gedanke für einen anderen Tag. Erst einmal musste cih mich auf den Besuch jetzt konzentrieren.


Ich ging also in das Atrium, um dort den Patrizier zu empfangen. Ich sah ihn auch gleich – so sehr verstecken konnte man sich hier trotz der wehenden Seidenschals und der Statuen nicht wirklich – und kam mit unschuldigem Lächeln auf ihn zu. “Oh, Furius Saturninus! Schön, dass du uns wieder besuchen kommst! Egon sagte, du willst mich sehen, aber das konnte ich fast gar nicht glauben!“
Ich kam einfach immer weiter auf ihn zu und stellte mich zuletzt kurz auf meine Zehenspitzen, um ihm einen kleinen, unschuldigen Kuss auf die Wange zu hauchen, als wäre er ein alter Freund der Familie oder ein Verwandter. Immerhin sollte er sich hier ganz wie zuhause und willkommen fühlen. Und ich konnte das so machen, dass es vollkommen unschuldig wirkte und nicht wie Berechnung.
>>> Im Atrium fand Saturninus alles so vor, wie er es in Erinnerung hatte: Die wehenden duftigen Seidenschals, und die gewagten, aber niemals vulgären Abbildungen und Statuen des Hauses des Roten Mondes. Die wehende Seide erinnerte ihn an "den Wind aus Arkadien". Ach ja. 
Er hatte mittlerweile begriffen, dass das Kind, welches die Liciniana erwartete, von ihrem Sklaven und jetzigen Freigelassenen - Mann  Owen war. Für eine erfahrene Hetäre gab es Möglichkeiten, ein unerwünschtes Kind zu verhindern, und wenn sie es nicht tat, und es auch nicht aussetzen würde, so ging Saturninus davon aus, dass sie es wirklich haben wollte. Selbst wenn es ein Sohn war ( Hetären dachten da anders als gewöhnliche Leute. Töchter zogen sie als ihre Nachfolgerinnen auf).
Überraschenderweise rührte das Saturninus. Seine so gescheite und unabhängige Freundin war doch nur eine Frau, mit all den Sentimentalitäten ihres Geschlechts. Er nahm sich vor, sie weiterhin zu beschützen - und eines Tages würde das Kind auf der Welt sein, und Aglaia wieder wie zuvor für ihn verfügbar.

Jetzt wartete er auf Kiki, und er ließ sich von Scaevus den Wein mischen. 
Die schöne Nubierin trat ein, gehüllt in hellgrüne Seide, eine andere Frau hätte die Farbe blass gemacht; Kiki schmeichelte sie. 
“Oh, Furius Saturninus! Schön, dass du uns wieder besuchen kommst! Egon sagte, du willst mich sehen, aber das konnte ich fast gar nicht glauben!“, sagte sie und hauchte ihm einen unschuldig wirkenden Kuss auf seine Wange.
"Ich freue mich sogar sehr, dich zu sehen", sagte Saturninus und griff spielerisch ihren Nacken. Sie duftete süß nach Parfüm. Ihre Haut war wie schwarze Seide. Er war ausgehungert, das merkte er selbst, so sehr, dass ihm sogar aufgefallen war, dass seine froschäugige Wäscherin Batrachis eigentlich ganz niedlich war. Aber er dachte an das, was ihn Aglaia gelehrt hatte: Frauen gingen es langsamer an, um so schöner war es dann.
"Setze dich doch zu mir bitte. Soll Scaevus dir auch einen Becher Wein einschenken? Ich möchte dir etwas Geschäftliches vorschlagen, liebe Kiki, deshalb bin ich hier", sagte er.
Oh, da hatte jemand Lust auf mehr. Seine Hand in meinem Nacken war da doch recht eindeutig, aber er hielt sich zurück. Ich lächelte. Irgendwie war das niedlich, dass er sich in Zurückhaltung übte, obwohl das nicht unbedingt nötig wäre. Ich würde mich nie beschweren, egal, was er anstellte. Zumindest nie bei ihm. Dahingehend war ich die perfekte Geliebte: Keine Forderungen, nur Spaß.
Er setzte sich und bat mich dazu, weil er etwas Geschäftliches besprechen wollte. Ich gluckste ein wenig fröhlich und setzte mich statt neben ihn einfach auf seinen Schoß und schlang die Arme locker um seine Schultern, als wüsste ich gar nicht, dass man sich auch neben einen Mann setzen konnte. Aber wenn er etwas Geschäftliches besprechen wollte, dann war es geradezu meine Pflicht als Hetäre, ihn dabei so sehr abzulenken, wie es zu meinem Vorteil war. Ich sah ihn also unschuldig an und lächelte.
“Oh, ein wenig Wein wäre wirklich gut. Wie trinkst du ihn denn gerne?“ So ganz nebenbei konnte ich ja auch ein paar Informationen aus ihm ziehen. Und die, wie jemand seinen Wein mochte, war in meinem Beruf durchaus wichtig.
“Und was möchtest du denn Geschäftliches? Hast du ein Fest und brauchst eine Flötenspielerin?“ Beim letzten Fest hatte sein Gast es zwar nicht gewollt, dass ich mich um seine Flöte kümmerte, aber das konnte man mir wirklich nicht anlasten. Ich hatte wirklich alles versucht, war sogar halb nackt neben ihm gelegen, aber der Junge wollte nicht. Ich nahm an, er stand mehr auf Jungs. Sowas kam ab und zu mal vor. Da war dann auch die beste Flötistin machtlos gegen.
Saturninus lachte leise, die unbekümmerte Zutraulichkeit von Kiki machte ihm Spaß. Außerdem wärmte sie ihm durch ihr Gewicht seinen Schoss auf angenehmste Weise, und sie würde spüren können, dass da noch mehr war. Er streichelte mit einer Hand über die grüne Seide, mit der anderen deutete er das Mischungsverhältnis I: III an, schließlich war nach Dienstschluss:
"Nein, kein Fest. Meine Gemahlin ist guter Hoffnung, was bedeutet, dass ich während ihrer Schwangerschaft eine Gefährtin brauche. Aber ich habe oft wenig Zeit, und ich möchte nicht warten müssen, nur weil sich ein anderer gerade deiner Gesellschaft erfreut. Ich möchte dich daher exklusiv für die Dauer von Serenas Schwangerschaft unter Vertrag nehmen. Ich biete dir einen neunhundert Sesterze für jeden Monat über ihre Dauer, persönliche Geschenke wie ein neues Seidenkleid oder Schmuck nicht eingerechnet. Was ist deine Meinung dazu, liebe Kiki?"


 Sim off: Ich habe mich mal inflationsbereinigt am oberen Ende  dieser Tabelle orientiert 

So auf seinem Schoß konnte ich durchaus fühlen, dass cih ihn ablenkte. Aber offenbar noch nicht genug, wenn er noch reden konnte. Ich rutschte einmal unschuldig auf ihm herum, als ob ich mich zu seinem Sklaven umdrehen wollte, aber eigentlich wollte ich nur meinen süßen Hintern etwas mehr an seinen Schritt schmiegen für einen kurzen Moment. Und er trank seinen Wein recht stark, weshalb ich würde aufpassen müssen, mit ihm nicht zu viel zu trinken. Sonst war am Ende ich es, die abgelenkt war.
“Oh, ich gratuliere dir!“ sagte ich aufgeregt und mit einem sehr freudigen Lächeln. Männer waren immer sehr stolz, wenn sie einen Erben gezeugt hatten, da war etwas Begeisterung nur angemessen.
Dann aber sprach er weiter und wollte mit mir einen exklusiven Vertrag, was dann doch etwas mehr Aufmerksamkeit erforderte. Neunhundert Sesterzen waren jetzt nicht wenig. Ich überschlug, was ich sonst so im Monat verdiente, denn mein Preis war nicht billig. Dafür hatte ich häufig auch freie Tage oder nur einen Kunden. Ein Luxus, den ich durchaus zu schätzen wusste. Immerhin war ich keine Zwei-As-Hure hinter der Therme. Ich suchte mir meine Kunden aus, nicht anders herum. Auch wenn sowohl die Männer als auch Olympias das manchmal vergaßen und in… günstigere Muster verfielen.

Genug abgeschweift, ich sollte zur Sache kommen. Und da gab es ein paar fragen. “Was genau meinst du, dass du nicht warten möchtest? Ich sitze ja nicht den ganzen Tag nur hier herum und spinne Wolle“, gab ich ihm zu bedenken. Das war nämlich einer der Unterschiede zwischen einer Ehefrau und einer Hetäre. Ich saß nicht langweilig den ganzen Tag im Haus herum und wartete darauf, dass mein Ehemann mich mit seiner Anwesenheit beglückte, weil sich meine ganze Welt nur um ihn als Sonne drehte. Ich ging aus, ich tanzte, ich musizierte, ich ging auf Feste, zu den Spielen oder ins Theater. Ich lebte davon, dass man mich sah, mich lachen hörte und mich begehrte. Ob ich da gerade einen Mäzen hatte oder nicht, war zweitrangig. Aber neun Monate nur zuhause, und niemand würde mich mehr kennen. Keiner würde wissen, dass er mich begehren musste. Niemand würde mich mehr einladen!
“Wenn du mein Mäzen sein möchtest, sage ich sicher nicht nein. Aber wenn ich nicht auf Feste gehen darf und mich amüsieren, dann wird mir langweilig! Ein Mädchen wie ich hat Bedürfnisse! Ich will lachen und feiern und die Therme unsicher machen und Gerüchte hören.“ Und ich hatte auch Grenzen. Und dass mich ein Mann an seine Seite stellte, während seine Frau schwanger daheim herumsaß, das war in der höheren Gesellschaft dann doch undenkbar. Alle dürften wissen, dass der Platz zwischen meinen Schenkeln gerade ihm gehörte, aber das hieß noch lange nicht, dass ich an seiner Seite stehen durfte. Vor allen Dingen nicht, während seine Frau schwanger war.
"Vielleicht wird es auch nur ein Mädchen, aber trotzdem ist es ein freudiger Anlass", sagte Saturninus, der das natürlich nicht glaubte. Er hatte soviel Manneskraft für Serena aufbewahrt, dass es einfach ein Erbe werden musste. Furia Stella und Furiana Deirdre hatten beide Söhne geboren, es lag in der Familie, Jungen zu haben.  Er schob Kikis Gewand hoch, was leicht war, da ihre Haut und die Seide beide sehr glatt waren und streichelte sie ein wenig. Vielleicht zu ungeduldig und mit zu trockenen Fingern, aber er gab sich ernsthaft  Mühe:
"Liebste Kiki, ich gehe nicht davon aus, dass du Wolle verspinnst wie eine Penelope, die ihren Odysseus erwartet", sagte er mit belegter Stimme: "Im Gegenteil, du sollst ausgehen, du sollst dich amüsieren, und der Neid soll alle fressen, wenn sie sehen, was ich habe, und was sie gerade nicht bekommen können, weil ich es reserviert habe. Du sollst dir Kleider und Schmuck aussuchen - und an mich die Rechnung schicken. Du sollst strahlen wie der Mond in der Nacht und wie die Sonne am Tag", er vergrub seinen Mund an ihrem Hals:
"Bitte erhöre mich und willige ein", flüsterte er, und es hatte durchaus etwas Erregendes für ihn, wie er der Patrizier, die Dienerin der Venus um ihre Gunst anbettelte. Venus herrschte über sie alle.
Oh, er wollte mit mir angeben? Wie süß!

Er fing an, an mir zu fummeln und wollte eindeutig mehr, hatte aber gerade auch Spaß daran, es hinauszuzögern. Das Spiel kannte ich, es gefiel einigen Männern in Machtpositionen, sich unterzuordnen und so zu erobern. Ich lächelte unschuldig und strahlen und kicherte einmal laut, als er schöne Kleider und Schmuck erwähnte. Oh, ich würde es im Rahmen halten, um es nicht zu überspannen. Aber ich würde diesen rahmen gewiss auch auslooten.
“Und sorgst du auch dafür, dass ich auf die Feste eingeladen werden, selbst wenn ich nicht an deiner Seite sein kann? So ganz ohne Begleitung auf ein Fest zu gehen, das ist schon ganz schön verrucht“, meinte ich mit gespieltem Bedenken. Als wäre meine bloße Existenz nicht ebenso verrucht, ganz egal, ob ich auf ein Fest ginge oder nicht. Und ob alleine oder mit einer kompletten Harpastum-Mannschaft.
Aber ja, ich ließ ihn noch ein wenig zappeln, während ich ihn an meinem Hals saugen ließ und pflichtbewusst leise und lustvoll dabei aufstöhnte, während mein Körper auf seine Berührung mit Erregung antwortete, deren Zeichen sicherlich von der Seide nicht verdeckt würden.
"Versprich mir, dass du mich zu den wichtigen Festen bringst, und ich verspreche dir, jedem zu sagen, dass mein Schmuckkästchen gerade einzig und allein dem mächtigsten Mann in Iscalis gehört.“ Meine Stimme war kaum mehr als ein Wispern, als ich seinen Namen betont langsam aussprach. “Tiberius Furius Saturninus.“
Saturninus grinste ein wenig, als Kiki ein wenig atemlos - lasziv seinen Namen nannte und ihm gleichzeitig versicherte, dass er der mächtigste Mann von Iscalis wäre. Das hörte er nicht ungern, und als sie seine Berührungen offensichtlich genoss, zeigte er ihr leidenschaftlich, wie sehr er sie gerade begehrte:
"Was würdest du davon halten, nicht nur den mächtigsten Mann von Iscalis, sondern auch den mächtigsten Mann von ganz Britannien kennen zu lernen?", fragte er zwischen zwei Küssen, während er den Zugang zwischen ihre Schenkel fand:
"Ich besorge dir eine Einladung zum Empfang zum Statthalter. Bei ihm allerdings allerdings würde ich mit dem Exklusivvertrag eine Ausnahme machen", er lachte ein wenig, aber er hatte nicht vor, es sich mit dem Stellvertreter des Kaisers zu verscherzen, in dem er ihm eine schöne Hetäre streitig machte:
"Sofern du mir später alles, aber auch alles berichtest, was er von dir wollte, meine Süße" Das war Kiki wirklich; sie wirkte süß und bezaubernd unschuldig. Doch solche Informationen konnten nützlich sein. Es war natürlich auch möglich, dass Petilius Rufus mehr auf Narcissus stand. Oder auf noch abartigere Sachen wie lediglich die bemalten Ränder von korinthischen Vasen wegzuküssen:
"Was hälst du davon?"
Offenbar hatte ich ihn genug verführt, so dass er nun auch zur Tat schritt. Aber er wollte sich dabei unterhalten, denn er stellte mir in Aussicht, mich zum Empfang des Statthalters einzuladen. Oder vielmehr meinte er, ich solle mein Glück beim LAPP versuchen und für ihn spionieren. Ich lachte leicht und fing an, meine Hüften zu bewegen.
“Eine Einladung würde mir sehr gut gefallen“, antwortete ich zwischen angemessen kleinen Seufzern. “Aber zwischen Hetäre und ihrem Liebhaber besteht ein Band des Vertrauens. Ich wäre wohl eine schlechte Geliebte, wenn ich Geheimnisse ausplaudern würde“, gab ich zu bedenken. Und ich dachte nicht, dass er mir je vertrauen und mir seine Geheimnisse anvertrauen würde, wenn meine Antwort irgendwie anders ausgefallen wäre. Wie sagte schon Iulius Caesar so treffend? Alle liebten den Verrat, aber niemand den Verräter.
Ich küsste ihn intensiver und bewegte mich auch aufreizender, um ihn von seinen Gedanken abzulenken. Solange ein Mann sich beim Akt noch unterhalten konnte, machte ich etwas falsch.
Auch wenn Kiki nicht die verfeinerte Art von Aglaia an sich hatte, ihre Antwort zeigte Saturninus deutlich, dass sie durchaus die Art Schläue besaß, die eine erfolgreiche Hetäre auszeichnete: Diskretion und Vertrauenswürdigkeit. Er zog sie näher an sich und genoss ihre kleinen Seufzer, während er mit den Lippen ihren Hals streichelte. Er küsste sie:
"Gut gesprochen, Kiki, ich werde nicht drängen, dass du mir etwas erzählst.  Aber nur mit dem Legatus Augusti bin ich bereit, dein Schmuckkästchen zu teilen", sagte er. 
 Bei Saturninus hätte es auf erotischem Gebiet keine großen Geheimnisse zum Ausplaudern gegeben. Er bevorzugte junge, willige, hübsche Frauen und recht normalen Sex. Alles Andere war Akrobatik, und Akrobatik zerstörte die Liebe. Wenn der Furius aufrichtig war, gefielen ihm weibliche Rundungen auch besser als all diese viel beschworene Liebe zu reizenden Jünglingen. In den Kreisen, in denen er sich in Athen und Rom bewegt hatte, taten allerdings viele Männer so, als sei das Gegenteil der Fall. (Saturninus fragte sich aber, warum diese Jünglinge dann so oft wie Mädchen aussahen, da konnte man sich doch gleich an die Originale halten)
Kikis Bewegungen auf seinem Schoss wurden intensiver, und ihre Kunstfertigkeit riss Saturninus mit sich; er stöhnte auf und erwiderte ihre Küsse erst sanft, dann jedoch mit gesteigerter Leidenschaft, bis er doch recht schnell eine lange, lustvolle Klimax erreichte. Während er noch zitterte, presste er Kiki an sich und strich er ihr mit einer liebevollen Geste eine dunkle Locke aus der Stirn:
"Schöne begehrenswerte Kiki. Ich danke Dir für diesen Genuss", flüsterte er und ließ sie ungern los: "Schenkst du mir bitte noch etwas Wein ein, und dir bitte auch "
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