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Normale Version: Hochzeitsvorbereitungen von Lucretia Serena
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Der Vorabend

Ich hatte den Tag damit verbracht, meine alten Kindergewänder und Spielzeuge zu opfern und für eine gute Ehe und reichen Kindersegen zu beten. Die Sklaven der Villa Claudia hatten unter Anleitung von mir und Phoebe bereits alle meine Besitztümer wie persönlichen Schmuck und meine Garderobe in Truhen verstaut, die dann nach der Hochzeit in mein neues Zuhause gebracht werden würden und mein Cubiculum gesäubert. Gen Abend dann hatte ich ein ausgiebiges Bad genommen, damit ich sauber und rein für die anstehende Hochzeit war.

Dann hatte Phoebe mir Teil für Teil mein Hochzeitsgewand angelegt. Ich hatte Wochen an dem feinen weißen Stoff gewebt und die tunica recta selbst zusammengenäht und ich war stolz auf mein Werk. Ich hatte nur wenige Talente, aber Weben und Nähen beherrschte ich beides sehr gut. Nach der tunica recta kümmerte sich Phoebe erst einmal um mein Haar und flocht es in die kunstvolle Brautfrisur. Das Besorgen der Lanzenspitze war nicht schwer, da es noch genug im Krieg verwendete Lanzen aller Arten gab. "Sei froh, dass du Römerin bist und keine Spartanerin. Man sagt, dass sich die spartanischen Weiber den Kopf kahl scheren und Männerkleidung zur Hochzeit anziehen und auch nach der Hochzeit die Haare kurz tragen."

Ich schauderte bei der Vorstellung, dass man mir meine langen haselnussbraunen Locken abscheren würde und man mich in Männerkleidung stecken würde. Da würde ich ja wie einer von den alten, kahlen griechischen Lehrern aussehen. Welche Art Mann würde so etwas anziehend finden? Nach den Haaren und der tunica recta machten wir erst einmal eine Pause und die Sklaven brachten uns ein paar leichte Happen wie Nüsse und Früchte und frisches Quellwasser, damit wir bei Kräften blieben. Die Fackeln waren bereits entzündet und ich hoffte, dass meine Freundin und meine Verwandte bald kommen würden, um mir an diesem Abend beizustehen. 

Da ich ja keine Mutter mehr hatte, würden sie mir hoffentlich Gesellschaft leisten und mir mit dem letzten Feinschliff des Ensembles helfen. Mein altes Cubiculum war bereits verlassen und wir befanden uns in einem der innenliegenden Aufenthaltsräume, die ein wenig größer waren und wo man sich besser bewegen und ankleiden konnte und wo auch Platz für mehr als zwei Personen war. Ich hatte es mir in einem der Korbsessel bequem gemacht und naschte erst einmal ein paar Häppchen, da ich kein schweres Abendessen mehr essen wollte.
Serena war wieder gesund und hatte Prisca eine Nachricht geschickt, wann die Hochzeit stattfinden würde und dass sie am Vorabend ihr Gesellschaft leisten sollte. Nachdem Serena ihr so sehr vor ihrer Hochzeit geholfen hatte, konnte Prisca da unmöglich ablehnen. Außerdem begrüßte sie über alle Maßen, mal wieder etwas Zeit mit der Freundin verbringen zu können und nicht zuletzt, eine ganze Nacht außer Haus zu bleiben, ohne sich Gedanken um ihre Ehe oder ihre Schwiegermutter machen zu müssen.
Und so war sie dann auch am Abend zur Villa Claudia gekommen und ließ sich zu dem Zimmer führen, in dem die Braut ihre letzte Nacht verbringen wollte. Kaum dort angekommen sah Prisca auch Serena, die schon vollständig herausgeputzt war und wie Prisca wusste eine reichlich unbequeme Nacht vor sich hatte. Prisca eilte zu ihr herüber und griff sie zur Begrüßung an beiden Händen. “Oh, Serena! Du bist ja schon ganz fertig! Du siehst wirklich sehr hübsch aus!“ Im Gegensatz zu Prisca stimmte diese Aussage dann auch, denn Serena stand die Tunica Recta und die aufwändige Frisur.
“Bist du schon aufgeregt?“ fragte Prisca und erinnerte sich an ihre Hochzeit. Leider nicht schwärmerisch. Damals war alles so schnell gegangen und irgendwie so… Prisca wusste nicht, wie sie das alles beschrieben sollte. In jedem Fall war sie fest überzeugt, dass Serenas Hochzeit sehr viel schöner werden würde. Sie hoffte es für Serena zumindest.
Ich hatte bereits eine Sklavin zu Claudia Sabinas cubiculum schicken lassen, aber bisher war sie noch nicht erschienen. Wahrscheinlich trollte sie sich noch im Garten oder sowas. Bei der Hitze war die junge Claudia kaum drinnen zu halten. Aber zumindest Accia Prisca war bereits erschienen und ich freute mich direkt, dass sie es hierher geschafft hatte und ihr Mann nichts dagegen hatte. 

Freudig umfing ich die Hände der jungen Matrone und lächelte sie an. "Danke, Prisca und ich freue mich sehr, dass du mir heute Gesellschaft leistest." Wären wir in Rom oder einer größeren Stadt, würden sich jetzt ein Dutzend junger Frauen um mich scharren und nicht nur eine Verwandte und eine Freundin, aber so viele junge Frauen gab es hier einfach nicht in der Gegend und ich konnte ja nicht Schankweiber oder Barbarinnen einladen. "Setz dich doch bitte, Prisca" sagte ich und deutete auf einen der anderen Korbstühle rund um das kleine Tischchen mit Erfrischungen und leichten Häppchen. "Sabina sollte hoffentlich auch gleich kommen und dann können wir noch ein wenig plaudern."

Ich machte es mir auch wieder im Korbstuhl bequem und knabberte weiter an einem Stück Käse. War ich denn aufgeregt? Ein wenig ja, aber wahrscheinlich nicht unbedingt aus romantischen Gründen. Natürlich mochte ich den Furius und ich würde ihn wie eine Ehefrau lieben und ihm Kinder schenken, aber das war der erwartete Lauf meines Lebens. Ich war immer auf diesen Augenblick vorbereitet worden und es war keine große Überraschung. "Ein wenig. Ich hoffe, dass es keine bösen Omen gibt bei der Zeremonie oder irgendetwas schief geht" erwiderte ich ein wenig nachdenklich.
"Klopf Klopf", sagte ich und trat ein. Ich hatte zu tun gehabt, ein Kleid für Morgen auszusuchen, dass nichts Weißes, Rotes, Orangefarbenes und vorsichtshalber auch nichts Gelbes an sich hatte. Ich hatte mich für Rauchblau und ganz schlicht  entschieden und dann einen Triangelriss an der Schulter entdeckt. Ich hatte eine Weile gebraucht, bis ich.... Anaxarete und zwei andere Sklavinnen so weit hatte, mein Kleid sofort zu nähen und danach zu plätten.
"Serena! Du siehst aus... wie eine wirkliche Lucretia aus der Geschichte", sagte ich ehrfürchtig. Das Gewand war perfekt gewebt und die Haare mit den sechs mit Wollfäden umwickelten Strähnen zu einer komplizierten Frisur hochgesteckt. Serena wirkte damit wie aus alter Zeit, als wäre Aeneas gerade erst in Latium gelandet. Einen Moment lang schwieg ich und ließ das Bild wirken. Dann drängte sich eine Frage auf:
"Aber wie schläft man damit? Mit einem Ziegelstein im Nacken? - Salve Prisca, schön dass du auch hier bist!"
Ich beneidete meine Cousine und die Freundin darum, wie erwachsen sie gekleidet waren. Aber bei mir dauerte es auch nicht mehr lange:
"Warst du eigentlich traurig, als du deine Spielsachen geopfert hast, Prisca?" (Mir fiel ein, dass ich keine hier hatte. Die waren in Alexandria) Serena stand das Opfer bevor. Sie würde ab Morgen kein Mädchen mehr sein.
Ich seufzte wie eine alte Tante:
"Hach, ihr wurdet so schnell groß"
Ein ganz wenig kam mir eine Träne, die ich schnell wegwischte.
Serena bot ihr einen Platz an und Prisca setzte sich. Kurz darauf kam auch Sabina und bewunderte die Braut.
“Meiner Erfahrung nach schläft man am besten im Sitzen“, meinte ich, wobei auch das nicht so bequem war, weil das Kleid doch recht eng war aufgrund des sehr traditionellen Schnittes einer tunica recta. Aber es war ja nur diese eine Nacht, und sie alle waren jung und aufgeregt.

Sabina fragte nach Priscas Hochzeitsvorbereitungen, genauer nach ihrem Spielzeug. “So viel Spielzeug hatte ich ja gar nicht mehr. Nach dem Tod meines Vaters habe ich auch vieles weggegeben, wegen des Umzuges nach Iscalis. Ich hatte eigentlich nur noch eine Puppe. Aber ja, manchmal vermisse ich sie aus sentimentalen Gründen. Nicht, weil ich gerne damit spielen wollen würde.“ Nein, aus dem Alter war Prisca raus. Aber diese eine Puppe, an der hatte sie halt emotional doch ein wenig gehangen. Aber es war alles so schnell gegangen, dass sie gar nicht wirklich dazu gekommen war, darüber nachzudenken.
“Bestimmt wird morgen alles wunderbar werden, Serena. Warum sollten die Götter denn Einwände gegen eine so standesgemäße Ehe haben?“, versuchte sie dann noch, Serena zu beruhigen, die sich ein wenig Sorgen um das Opfer am nächsten Tag machte. “Und sicherlich hat dein Onkel für alle Fälle noch ein zweites Tier als Sühneopfer parat. Kein noch so launischer Gott lehnt gleich zwei Tiere ab.“
Sabina war auch endlich da, womit die Runde komplett war und ich lächelte sie freudig an. "Setz dich doch zu uns, liebe Sabina" rief ich ihr zwischen einem schnell geschluckten Bissen und einem Schluck Quellwasser entgegen und deutete auf den noch freien Platz zwischen Prisca und mir am Tisch. "Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich esse. Aber nachdem ich nun stundenlang gebadet, enthaart, angezogen und frisiert wurde hatte ich kein Abendessen." Das Ergebnis konnte sich zwar sehen lassen, aber die Prozedur war anstrengend gewesen, da wirklich alles enthaart wurde. 

Das mit dem Schlafen war so eine Sache und wurde mir bereits erklärt. "Ja, Phoebe hat mir gesagt, dass ich am besten im Sitzen schlafe mit diesen Kissen hier im Nacken und einem Hocker unter den Füßen, damit die tunica nicht so verknautscht." Ich zeigte auf eine kleine Liege, die voll mit dreieckigen, sackartigen Kissen waren, die man in den Nacken legen konnte. Dann legte ich probeweise die Füße auf den Hocker und zog die tunica ein wenig hoch bis zu den Knien. "Tadaa...aber bequem wird das bestimmt nicht." Ich wandte mich wieder der Käseplatte zu und folgte der Unterhaltung der anderen beiden jungen Frauen. 

"Ich hoffe, dass Opfer genug sind um die Ehe zu segnen - aber man weiß ja nie. Wie läuft es in der Casa Sabinia für dich, Prisca? Verstehst du dich gut mit deiner Schwiegermutter und respektieren dich die Sklaven ordentlich?" Ich war froh, dass keine Schwiegermutter auf mich wartete, mit der ich mich um das Szepter im Haushalt streiten musste. Saturninus hatte nur noch eine Cousine und eine ältliche, angeheiratete Tante, die mir meine Stellung bestimmt nicht streitig machen würden, sobald ich einziehen würde. 

Bei Sabinas Ausspruch, dass wir alle so schnell erwachsen werden, musste ich allerdings laut lachen, da sie ja die Jüngste von uns war und wie eine alte Glucke sprach. "Ach Sabina...ich habe Getuschel gehört, dass es bei dir auch nicht mehr lange dauern wird. Sag, wer ist denn der Glückliche?" gab ich mit einem diebischen Grinsen von mir.
Das mit dem zweiten Opfertier war clever. Eines von beiden würden die guten Ehegötter sicher akzeptieren. Und wenn beide schlecht wären, sollte man den Ehemann vielleicht tatsächlich sausen lassen!
 Interessiert betrachtete ich die Installation, die Phoebe für ihre Herrin angelegt hatte, damit sie diese Nacht heil überstehen würde. Ich dachte bei mir, dass ich, wenn man mich nicht in Ruhe hätte schlafen lassen, am nächsten Morgen bestimmt mit schlechter Laune aufgewacht wäre. Aber Serena tat ja immer das Richtige. Und vor allen Dingen schien sie auch immer das Richtige zu fühlen. 
Als Serena mich auf Xerxes ansprach, errötete ich: "Es ist Marcus Iulius Cato. Er hat bereits mit Onkel Menecrates gesprochen"
ich schaute in die Runde:
"Und jetzt braucht ihr vor mir auch kein Stillschweigen zu bewahren, wenn es interessant wird", sagte ich zufrieden: "Ich muss nicht mehr geschont werden!"

Die Frage nach der Schwiegermutter und den Sklaven von Prisca interessierte mich auch. Nicht so sehr wegen der Sklaven. Doch bei Isis, ich wusste überhaupt nicht, ob Iulius Cato Mutter mit im Haus wohnte. Das musste ich ihn unbedingt fragen.
Sabina hatte Prisca ja schon von Iulius Cato erzählt, wenn auch nicht so viel, so dass die Neuigkeit nicht so überraschend war wie beim ersten Mal. Trotzdem lächelte Prisca freudig auch dieses Mal und hoffte für Sabina, dass deren ehe weniger unerfreulich wäre als ihre eigene. Auf die Serena natürlich auch prompt zu sprechen kam. Prisca räusperte sich leicht und setzte sich etwas anders hin, um Zeit zu schinden. Aber um eine Antwort kam sie wohl nicht ganz drum herum.
“Ich finde mich noch immer etwas ein. Es… ist recht schwierig. Verheiratet zu sein ist anders, als ich mir vorgestellt habe. Es ist… wirklich recht schwierig. Und Naevia Callida ist… etwas anders, als ich zuerst gedacht habe. Aber im Moment ist sie ziemlich krank. Es klingt scheußlich, so etwas zu sagen, aber ich bin gerade doch froh, so ein bisschen Raum für mich zu haben.“ Nein, von der fürchterlichen Geschichte, die Nysa ihr gesagt hatte, würde sie nichts erzählen. Am Ende landete das ganze noch in den Thermen, und dann redete die ganze Stadt darüber. Nein, diese Schmach würde Prisca wohl nicht überleben. Da hielt sie besser die Lippen geschlossen.
Als Sabina mir eröffnete, dass der Iulier ihr Bräutigam werden würde, war ich doch kurz besorgt. Ich traute diesem Mann nicht und für mich hatten seine Augen immer etwas Grausames, aber Sabina schien das nicht zu sehen oder sehen zu wollen. Sie hatte ohnehin ihren eigenen Kopf und würde sich nicht davon abbringen lassen, aber ich hoffte in ihrem Interesse, dass der Iulius wesentlich sanfter und feinfühliger mit Sabina umgehen würde, als mit seinen Sklaven. Schließlich waren Sklaven ja auch eigentlich Menschen und sollten nicht grundlos grausam behandelt werden. Ich rang mir trotzdem ein Lächeln ab. "Wenn es das ist, was du willst, dann wünsche ich dem Iulius und dir alles Gute und viele gesunde Kinder" sagte ich die Worte, die ich auch ehrlich meinte, selbst wenn ich den Iulius nicht unbedingt mochte. 

Ich wandte mich wieder Prisca zu, die von ihrer Ehe nicht so angetan schien. "Ich bin ehrlich gesagt froh, dass keine Schwiegermutter auf mich wartet. Ich hoffe auch, dass ich schnell schwanger werde, damit ich den...Vorgang...nicht so oft ertragen muss. Laut Phoebe ist der Akt notwendig für das Zeugen von Kindern, aber sobald man schwanger ist, kann man darauf verzichten." Eine genaue Vorstellung des Akts bei Menschen hatte ich nicht, aber ich hatte Pferde und Hunde gesehen und bei Menschen würde es wahrscheinlich ähnlich funktionieren. "Ich kann gut verstehen, dass du zwischen dieser Pflicht und der kranken Schwiegermutter froh bist, einen Abend Ruhe zu haben. ich finde nicht, dass es scheußlich ist, so etwas zu sagen. Immerhin ist es ein Teil der ehelichen Pflichten sich um das Gebären von Kindern und die Pflege der Familienmitglieder zu kümmern und Pflichten müssen ja keinen Spaß machen. Hoffentlich wirst du auch schnell schwanger und dann musst du es nicht mehr ertragen für eine Weile."
Serena guckte besorgt drein. Ich wusste schon, dass Iulius Cato ihr nicht sonderlich gefiel. 
"Also der Tribun ist so ganz anders wie alle Welt glaubt, wenn wir uns alleine sprechen", verteidigte ich ihn sofort. Alleine meinte natürlich nicht unter vier Augen. Alleine meinte in Begleitung vieler Anstandswauwaus: Meiner Amme, Sklavinnen und Sklaven:

"Er ist so zuvorkommend und bemüht, alle meine Wünsche zu erfüllen. Ich bin mir sicher, dass er einfach nur jemanden braucht, der ihn wirklich versteht", sagte ich und dachte an meinen Xerxes. Hach, wie er mich so liebevoll anschauen konnte mit seinen schwarzen Augen:

"Wir werden alle sehr zufrieden sein", stellte ich fest. Ich sagte nicht: glücklich. Sich glücklich zu preisen, erweckte den Unmut der Götter, das wusste jeder:

"Prisca, wenn deine Schwiegermutter dich allzu sehr ärgert", ich senkte die Stimme, und ich nahm mir ein Stück Käse:
"Ich könnte eine Fluchtafel schreiben. Ich habe sowas von den Dienerinnen von Haterius in Alexandria gelernt. Dann bekommt sie Furunkeln am Hintern und ärgert sich über sie anstatt dich"

Und wieder redeten sie über diesen ominösen Vorgang, um schwanger zu werden. Das war alles so geheimnisvoll, dass ich mir am liebsten zwei Sklaven geschnappt hätte, einen männlichen und einen weiblichen: "So und nun zeigt ihr uns sofort, wie alles funktioniert" Aber ich glaube, dann wäre die Braut in Ohnmacht gefallen, und das wollte ich meiner lieben Cousine wirklich nicht antun. Oje, Isis sei Dank konnte man nicht erraten, was ich gerade dachte.
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